Überraschender Führungswechsel bei Ascom

Ascoms Interimschef Michael Reitermann (Bild: Ascom)

Zu einem überraschenden Führungswechsel kommt es bei der schwerpunktmässig auf Kommunikationslösungen im Spitals- und Pflegewesen ausgerichteten Ascom mit Sitz in Baar. Einer Mitteilung zufolge verlasse CEO Nicolas Vanden Abeele den Konzern nach knapp vier Jahren an der Spitze aufgrund einer neuen beruflichen Herausforderung. Interimsmässig übernehme Michael Reitermann das Amt des Chief Executive Officers.

Ascom mit stagnierendem Umsatz aber deutlich mehr Gewinn

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Der auf Spitalkommunikationslösungen fokussierte Hightech-Konzern Ascom konnte im ersten Halbjahr 2025 seinen Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode nur marginal um 0,2 Prozent auf 140,0 Millionen Franken steigern. Währungsbereinigt sank der Umsatz sogar um 1,5 Prozent. Aufgrund eines Sparprogramms konnte Ascom beim operativen Gewinn jedoch deutlich zulegen. Konkret kletterte der Betriebsgewinn auf Stufe Ebitda um 15,2 Prozent auf 12,1 Millionen Franken, die entsprechende Ebitda-Marge stieg um 1,2 Prozentpunkte auf 8,6 Prozent.

Ascom besiegelt Vertriebspartnerschaft mit deutscher SEC-COM

Bildquelle: Ascom

Der helvetische Technologiekonzern Ascom hat eine Vertriebspartnerschaft mit der deutschen SEC-COM Security and Communication Technology besiegelt, der zufolge Ascom für seine Lösungen eine Absatzgarantie in der Höhe mehrerer Millionen Euro erhält und der das gesamte Produktsortiment, einschliesslich Mobilitätslösungen, klinische Alarmsoftware und Rufanlagen enthalte, wie es in einer Aussendung dazu sinngemäss heisst.

Ascom sichert sich vom Kanton Zürich Millionenauftrag für Gefängnissicherheitssysteme

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Der börsennotierte Hightech-Konzern Ascom mit Holding-Sitz in Baar hat vom Kanton Zürich einen Auftrag im Gesamtwert von über drei Millionen Franken erhalten. Für diesen Betrag muss das innerschweizerische Unternehmen neun Gefängnisse mit einem neuen Sicherheitsunterstützungssystem ausrüsten.

Ascom mit weniger Umsatz und Gewinn

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Für das erste Halbjahr 2024 muss der Schweizer Technologiekonzern Ascom sowohl beim Umsatz als auch Gewinn im Vergleich zum Vorjahr Einbussen hinnehmen. Konkret ging der Umsatz im Jahresvergleich in den ersten sechs Monaten 2024 um 5,4 Prozent auf 142,1 Millionen Franken zurück, wie das auf Spitalkommunikation ausgerichtete Unternehmen mit Zentrale in Baar verlauten lässt. Der starke Franken habe sich hier als Bremsklotz erwiesen, denn währungsbereinigt hätte das Umsatzminus nur 2,7 Prozent ausgemacht, heisst es.

Ascom angelt sich Auftrag von irischem Kinderspital

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Die auf Telekommunikationslösungen für Spitäler und die Hotellerie ausgerichtete Ascom mit Zentrale in Zug konnte in Irland einen neuen Auftrag von einem Kinderspital an Land ziehen. Konkret handelt es sich um die in der Grossregion Dublin tätige Spitalgruppe Children's Health Ireland, die für ein neues grosses Krankenhausprojekt Ascoms "Alerts and Notification Management System" (ANMS) geordert habe, wie Ascom via Aussendung wissen lässt.

Ascom zieht millionenschweren Auftrag in Finnland an Land

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Die auf Telekommunikation und Service fokussierte Ascom mit Holdingsitz im innerschweizerischen Baar konnte sich einen millionenschweren Auftrag in Finnland sichern. Und zwar konnte der Hightechkonzern einen Rahmenvertrag mit dem finnischen ICT-Anbieter Istekki über die Lieferung von Kommunikationssystemen für den finnischen Gesundheitssektor unter Dach und Fach bringen. Der Rahmenvertag hat einen geschätztes Volumen von 6 Millionen Euro und erstreckt sich über die nächsten fünf Jahre.

Ascom mit deutlich mehr Gewinn

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Der Telekommmunikationskonzern Ascom mit dem Schwerpunkt auf Kommunikationslösungen für Krankenhäuser steigerte 2023 den Gewinn im Vergleich zum Jahr davor von 11,0 Millionen Franken um fast 60 Prozent auf 17,4 Millionen Franken. Die Aktionäre dürfen sich als Folge davon über eine um 10 Rappen höhere Dividende von 30 Rappen je Aktie freuen. Ascom schlägt damit die Erwartungen der Marktanalysten, die im Durchschnitt nur mit einem Reingewinn von 15,6 Millionen und einer Dividende von 0,26 Franken gerechnet hatten.

Ascom mit leichtem Umsatzplus und etwas weniger Gewinn

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Die schwerpunktmässig auf Kommunikationslösungen für das Gesundheitswesen ausgerichtete Ascom mit Holdingsitz im innerschweizerischen Baar verzeichnete im Fiskaljahr 2022 im Vergleich zum Jahr davor ein leichtes Umsatzplus um 2,0 Prozent auf 297,4 Millionen Franken. Unter dem Strich bliebe ein Reingewinn von 11,0 Millionen Franken in den Kassen hängen. Das sind um 2,5 Millionen weniger als im Vorjahr, wie die börsennotierten Innerschweizer wissen lassen.

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