Ascom mit deutlich mehr Gewinn

Logobild: Ascom

Der Telekommmunikationskonzern Ascom mit dem Schwerpunkt auf Kommunikationslösungen für Krankenhäuser steigerte 2023 den Gewinn im Vergleich zum Jahr davor von 11,0 Millionen Franken um fast 60 Prozent auf 17,4 Millionen Franken. Die Aktionäre dürfen sich als Folge davon über eine um 10 Rappen höhere Dividende von 30 Rappen je Aktie freuen. Ascom schlägt damit die Erwartungen der Marktanalysten, die im Durchschnitt nur mit einem Reingewinn von 15,6 Millionen und einer Dividende von 0,26 Franken gerechnet hatten.

Ascom mit leichtem Umsatzplus und etwas weniger Gewinn

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Die schwerpunktmässig auf Kommunikationslösungen für das Gesundheitswesen ausgerichtete Ascom mit Holdingsitz im innerschweizerischen Baar verzeichnete im Fiskaljahr 2022 im Vergleich zum Jahr davor ein leichtes Umsatzplus um 2,0 Prozent auf 297,4 Millionen Franken. Unter dem Strich bliebe ein Reingewinn von 11,0 Millionen Franken in den Kassen hängen. Das sind um 2,5 Millionen weniger als im Vorjahr, wie die börsennotierten Innerschweizer wissen lassen.

Ascom kann umsatzmässig leicht zulegen

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Die auf Telekommunikation und Service im Medizinal-Sektor ausgerichtete Ascom mit Holding-Sitz im innerschweizerischen Baar konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Umsatz im Vergleih zum Jahr davor um 2,0 Prozent auf 297,4 Millionen Franken (297,7 Millionen Euro) steigern. Bei konstanten Wechselkursen wäre das Plus bei 7,2 Prozent gelegen. Der Konzern verweist darauf, dass das Wachstum trotz der Komponenten-Knappheit erreicht worden sei.

Ascom geht Koopartion mit portugiesischem Unternehmen Glintt ein

Ascom baut Präsenz in Portugal aus (Bild: Ascom)

Der auf Telekommunikation und Service ausgerichtete Telekommunikationskonzern Ascom mit Zentrale im innerschweizerischen Baar hat eine Vertriebspartnerschaft mit dem portugiesischen Unternehmen Glintt unter Dach und Fach gebracht. Die beiden Partner wollen auf dem portugiesischen Gesundheitsmarkt künftig gemeinsame digitale Lösungen für das Informations- und Alarmmanagement anbieten, wie es in einer Aussendung dazu sinngemäss heisst.

Ascom zieht Millionenauftrag in Deutschland an Land

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Die auf Telekommunikation und Service ausgerichtete Ascom mit Holding-Zentrale im innerschweizerischen Baar konnte einen Auftrag mit einem Volumen von über 3,3 Millionen Euro von einem neuen Spital in Deutschland gewinnen. Im Spital, dessen Namen und Betreiber der Technologiekonzern vorerst nicht nennt, werde das "Telligence Patient Call System" zum Einsatz kommen. Diese Lösung soll laut Mitteilung eine effiziente ambulante und stationäre medizinische Versorgung gewährleisten.

Sondereffekte bringen Ascom in die Verlustzone

Ascom sieht Rot (Bild: Ascom)

Ascom, die börsennotierte Unternehmensgruppe für Telekommunikation und Service mit Zentrale im innerschweizerischen Baar, konnte im ersten Halbjahr 2022 ihren Umsatz um 7,1 Prozent auf 143,8 Millionen Franken (147,9 Millionen Euro) steigern. Ascom hob in anbetracht dieser Entwicklung die Umsatzprognose für das Gesamtjahr an. Neu erwarten die Baarer einen Umsatzanstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Weiterhin strebe man eine normalisierten Ebitda-Marge von rund 100 Basispunkten gegenüber 2021 an, heisst es in einer Aussendung dazu.

Ascom baut Zusammenarbeit mit Korian Belgium aus

Logo: Ascom

Der auf Telekommunikation und Service ausgerichtete Hightech-Konzern Ascom mit Zentrale im innerschweizerischen Baar baut seine Zusammenarbeit mit dem belgischen Seniorenheimbetreiber Korian Belgium aus. Gemäss einem neuen Rahmenvertrag werde Ascom die Servicedienstleistungen für Softwarelösungen in 71 Altersheimen übernehmen, heisst es in einer Aussendung der Baarer.

Ascom zieht Millionenaufträge in Norwegen an Land

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Der auf Telekommunikation und Service fokussierte Hightechkonzern Ascom mit Holdingsitz im innerschweizerischen Baar rüstet zwei neue Krankenhäuser in Norwegen mit seinem Patientenantwortsystem Telligence aus. Gemäss den Angaben von Ascom haben die beiden Aufträge zusammen addiert ein wertmässiges Volumen von rund 2,1 Millionen Schweizer Franken.

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