Alibaba setzt auf deutsche Produkte

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Die Internet-Plattform Alibaba mit Hauptsitz im chinesischen Hongzhou rechnet mit einer steigenden Nachfrage nach deutschen Produkten in China. Zielgruppe sei die wachsende chinesische Mittelschicht, sagte der Deutschland-Chef des chinesischen Unternehmens, Terry von Bibra. Der ehemalige Chef des Online-Anbieters karstadt.de steht seit November des vergangenen Jahres an der Spitze des neu gegründeten deutschen Alibaba-Ablegers.

CRM-Unterstützung für den Aussendienst

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Der Ruf von Kundendiensten ist oftmals schlechter als er sein müsste. Taucht ein Problem bei einem Kunden auf, haben die Aussendienstmitarbeiter frühestens am nächsten Tag Zeit, kennen den Hintergrund zu wenig und müssen im schlimmsten Fall wieder kommen, weil sie das Problem aufgrund fehlender Ersatzteile oder Informationen nicht direkt lösen können. Dies führt zu unzufriedenen Kunden und schlechten Bewertungen.

Automatica München im Zeichen von Robotern und IT für die Industrie

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Von 21. bis 24. Juni geht in München wieder die im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgetragene Fachmesse für Automation und Mechatronik "Automatica" über die Bühne. Mit fast 850 Aussteller, 17 Prozent mehr als noch 2014, ist sie so gross wie noch nie. Die Aussteller verteilen sich dahr auf sechs statt bisher fünf Hallen. Neben Industrie 4.0 sind die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) und die Service-Robotik die bestimmenden Themen der Schau.

Cisco ermöglicht Echtzeitüberblick über Datacenter-Netzwerk

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Die US-amerikanische Netzwerk- und Telekomausrüsterin Cisco mit Sitz im kalifornischen San José hat mit Tetration Analytics eine neue Plattform vorgestellt, die es ermöglichen soll, in Echtzeit den vollständigen Überblick über das Netzwerkgeschehen im RZ zu erlangen. Dazu sammelt die Lösung Telemetriedaten von Hardware- und Softwaresensoren und wertet sie mittels einer Big-Data-Analyse aus.

Patentverletzung: Apple stoppt Verkauf von iPhone 6 und 6 Plus in China

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Patentrechtliche Probleme für den IT-Riesen Apple aus dem kalifornischen Cuptertino: Die chinesischen Behörden dem iPhone-Hersteller vor, bestimmte Patente eines chinesischen Unternehmens verletzt zu haben. Konkret handelt es sich um das iPhone 6 und und das iPhone 6 Plus, die laut des "Intellectual Property Bureau" in Beijing beanstandet werden. Apple hat den Verkauf der Geräte in der Stadt Beijing erst einmal gestoppt.

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