Medien
Eigenes Smartphone für äusseren Eindruck wichtig
Verfasst von Sebastian Köberl/pte am Mo, 18. März 2013 - 06:28Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Bedeutung des Smartphones als Statussymbol. Dies bleibt nicht ohne Auswirkungen auf das äussere Erscheinungsbild. Je mehr das Smartphone in einer dicht vernetzten Welt im Alltag Verwendung findet, desto stärker definieren sich Menschen und ihr eigenes Auftreten immer häufiger über ihr Mobile Device.
Nach der Wahl päpstlicher Twitter-Account wieder aktiviert
Do, 14. März 2013 - 06:13Irland: Facebook-User sollen für Postings zahlen
Verfasst von Andreea Iosa/pte am Mo, 11. März 2013 - 07:17Um anonyme Hasstiraden in sozialen Medien sowie daraus resultierende Suizide zu bändigen, will der irische Senator Eamonn Coghlan eine Zahlungspflicht für Postings einführen oder die Nummer des Personalausweises der IP-Adresse hinzufügen. Eine grosse Anzahl an Jugendlichen haben infolge von Online-Mobbing bereits Selbstmord begangen.
Finanzinstitute kriegen Social Media noch nicht richtig hin
Verfasst von ICTK/finews.ch am So, 10. März 2013 - 15:23Swisscom baut Angebot an Medienkursen für Schüler weiter aus
Mi, 06. März 2013 - 10:28US-Künstler porträtiert all seine 788 Facebook-Freunde
Verfasst von Sebastian Köberl/pte am Di, 05. März 2013 - 07:12Ein Künstler aus dem US-Bundesstaat Connecticut hat es satt, seine virtuellen Facebook-Freundschaften nur über einen flimmernden Bildschirm zu pflegen. Aus diesem Grund hat sich Ty Morin dazu entschlossen, all seine 788 Freunde zu porträtieren und jeden von ihnen bei etwas zu fotografieren, das für sie persönlich von Bedeutung ist.
Facebook: Absturz zur nervigsten Plattform
Verfasst von Andreea Iosa/pte am Mo, 04. März 2013 - 07:15Google und Co ersetzen Grosseltern
Verfasst von Andreea Iosa/pte am So, 03. März 2013 - 11:33Datensammelwut: Facebook will reale Welt abbilden
Verfasst von Andreea Iosa/pte am Fr, 01. März 2013 - 08:44Facebook geht in Bezug auf Datensammlung einen Schritt weiter: Das soziale Netzwerk will die reale Welt anhand von noch mehr persönlichen Informationen - angefangen von Buchtiteln über bevorzugte Restaurants bis hin zu Konzepten der Philosophie - abbilden. Die Plattform hofft auf die Kooperation der Nutzer, ihre Daten dem neuen Projekt beizusteuern.