Nordkorea sieht USA und Südkorea hinter Hackerangriffen

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Inmitten schwerer Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hat Nordkorea die USA und Südkorea indirekt für angebliche Cyberangriffe auf seine Computernetzwerke verantwortlich gemacht. Staatliche Internetserver seien intensiven Attacken ausgesetzt gewesen, berichtete am Freitag die offizielle nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA.

Protestwelle gegen Amazons ".book"-Pläne

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Dass sich ausgerechnet Amazon eine Reihe neuer Top-Level-Domains (TLDs) wie ".book", ".author" und ".read" sichern will, hat jetzt zu einer Welle an Protesten geführt. Autoren, Verleger und Händler befürchten eine massive Wettbewerbsverzerrung, wenn ausgerechnet der grösste Online-Buchhändler über die Vergabe von Domains zu derart allgemeinen Begriffen entscheiden kann.

Bund klärt Interessen für weitere Digitalradio-Frequenzen in der Schweiz ab

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Um den Bedarf nach weiteren Frequenzen für die digitale Verbreitung von Radioprogrammen im DAB+-Format in Erfahrung zu bringen, eröffnet das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) eine Interessenabklärung. Sie richtet sich laut Mitteilung an Unternehmen, die in der Schweiz auf sprachregionaler, regionaler oder lokaler Ebene DAB+-Netze aufbauen und betreiben möchten.

Kartellamt hat massive Bedenken gegen ARD/ZDF-Onlinevideothek

Das deutsche Bundeskartellamt hat massive Bedenken gegen die geplante gemeinsame Onlinevideothek von ARD und ZDF. Die Zusammenarbeit der beiden öffentlich-rechtlichen Sender bei ihrem Internet-Videoverleih würde es mit sich bringen, "dass insbesondere die Preise und die Auswahl der Videos miteinander koordiniert würden", erklärte Kartellamts-Präsident Andreas Mundt am Montag in Bonn. "Die kartellrechtlichen Probleme liegen auf der Hand."

Irland: Facebook-User sollen für Postings zahlen

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Um anonyme Hasstiraden in sozialen Medien sowie daraus resultierende Suizide zu bändigen, will der irische Senator Eamonn Coghlan eine Zahlungspflicht für Postings einführen oder die Nummer des Personalausweises der IP-Adresse hinzufügen. Eine grosse Anzahl an Jugendlichen haben infolge von Online-Mobbing bereits Selbstmord begangen.

Nespresso, Esprit und Amazon sind die Top Online-Shops der Schweiz

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Nachdem bereits im Januar 2013 die Lieblings-Internet-Shops der deutschen Online-Shopper unter die Lupe genommen wurden, veröffentlichte das ECC am IFH Köln gemeinsam mit Unic und Hybris heute auf dem 6. Schweizer E-Commerce Summit die Studie „Erfolgsfaktoren im E-Commerce – Top Online-Shops in Österreich und der Schweiz“. Das Ergebnis: Die Top Online-Shops der beiden Länder heissen Nespresso (Schweiz) und Amazon (Österreich).

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