Nervenbahnen für die smarte Stadt

thumb

Smart Cities sind im Trend. Alles soll fortschrittlicher, effizienter und sauberer werden. Projekte dazu gibt es viele. Noch aber fehlt eine übergeordnete Strukturplattform, die verschiedene Anwendungen technologisch integrieren kann. Diese soll jetzt im Projekt "Almanac" von Fraunhofer FIT zusammen mit internationalen Partnern entwickelt werden. Schlüsselkomponente der Plattform sei eine service-orientierte Middleware, die semantische Interoperabilität zwischen heterogenen Ressourcen, Geräten und Diensten herstelle, heisst es.

Self-Service-BI: Selbst ist der Fachanwender

thumb

Bislang waren die Rollen immer klar verteilt: Die IT-Abteilung erstellt nicht nur die betriebswirtschaftliche Logik, sondern auch die Reports und Planungsmasken gemäss den Anforderungen aus dem Fachbereich. Endanwender gaben anschliessend die Zahlen ein oder analysierten sie. Mit Self-Service-BI ist dies nun Vergangenheit. Damit kann jeder Fachanwender mit Excel-Basiskenntnissen Planungsmasken, Berichte, Dashboards und Ad-hoc-Analysen selbst erzeugen und durchführen.

Alle Maschinen sind gleich

thumb

Die Literaturgeschichte ist eine Fundgrube für Ökonomen, Ingenieure und Informatiker. Sie können Perlen und Plunder in ihr finden. Sie können sich inspirieren lassen und Parallelen ziehen. Und sie mögen, nach dem Durcheilen der Technikgeschichte, frei nach George Orwell zitieren: "Alle Maschinen sind gleich."

Mit Workspace-Management Multi-Geräte-Arbeitsplätze in den Griff bekommen

thumb

In der modernen Arbeitswelt verschmelzen zunehmend die Grenzen zwischen Hard- und Software sowie von privaten und geschäftlichen Inhalten. Die Steuerung und Kontrolle von IT-Arbeitsplätzen werden deshalb für die Unternehmen zu einer immer grösseren Herausforderung, zumal die Anwender mobiler werden und ein agiles Arbeitsumfeld einfordern. Mit Workspace-Management kann man die individuelle Multi-Geräte-Arbeitsumgebung inklusive der dazugehörigen Daten technisch, prozessual und kostenseitig im Griff behalten.

Kundenmanagement nicht auf digitaler Augenhöhe mit den Kunden

thumb

Wie die CRM-Spezialisten (Customer Relationship Management) der EC4U Expert Consulting beobachtet haben wollen, weisen die CRM- und Vertriebsorganisationen erhebliche Defizite bei der digitalen Transformation auf. Das Beratungshaus befürchtet deshalb für diese Unternehmen, dass sie ihre Zurückhaltung bald durch eine schleichende Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit und des Geschäftserfolgs im Markt bezahlen müssen.

"Connected Car"-Lösungen auf dem Weg zum strategischen Geschäftsbereich

thumb

"Connected Car"-Lösungen sind längst aus ihrem visionären Status ausgebrochen und sind auf bestem Weg, sich zu einem der tragenden Wirtschaftsfaktoren der Automobilindustrie in Europa zu entwickeln. Beinahe jeder Automobilhersteller und Zulieferer in Europa (98 Prozent) beschäftigt sich aktuell mit dem Design und der Entwicklung von "Connected Car"-Lösungen oder hat solche Angebote bereits in Betrieb.

Das papierlose Büro auch 2015 noch in weiter Ferne

thumb

Noch immer gibt es kaum einen Arbeitsplatz, der papierlos wäre. Im Gegenteil: Gedruckt wird beständig und auf hohem Niveau. Dies geht aus der alljährlich von Brother durchgeführten Druckerumfrage für den deutschsprachigen Raum hervor, die neu "Smart Worker Umfrage" heisst. So sagen 45 Prozent der insgesamt 8.000 befragten Büro-Anwender, dass sie in etwa gleich viel drucken wie noch vor zwei Jahren. Nur 27 Prozent sagen, dass sie weniger Papier im Büro drucken.

Seiten

Hintergrund abonnieren