Silicon Valley: Viele Gründer werden nicht reich

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Das Silicon Valley ist für seine innovativen Startups und extrem hohen Lebenshaltungskosten bekannt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Gründer auch automatisch reich sind. Laut einer neuen Analyse des Marketingspezialisten Compass verdienen 75 Prozent der Jungunternehmer weniger als 75.000 Dollar (rund 60.176 Euro) im Jahr.

6. Schweizer Tag für den Informatikunterricht im Zeichen des "Homo informaticus"

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Der 6. Schweizer Tag für den Informatikunterricht STIU findet unter dem Motto "Homo informaticus" am Freitag, den 23. Januar 2015, an der ETH Zürich statt. Wie auch in den vergangenen Jahren soll der STIU 2015 dem Austausch unter den Lehrpersonen sowie der Fortbildung im Unterrichten der unterschiedlichen Informatikgebiete dienen und dabei Gelegenheiten bieten, aussergewöhnliche Wissenschaftler und Fachdidaktiker der Informatik kennen zu lernen und von ihnen zu lernen.

Ein Navi aus dem Chemielabor

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Empa-Wissenschaftler haben zusammen mit KollegInnen aus Ungarn, Schottland und Japan einen chemischen "Prozessor" entwickelt, der zuverlässig den kürzesten Weg durch ein Labyrinth weist. Da diese Methode prinzipiell schneller ist als ein Navi, könnte sie künftig etwa in der Verkehrsplanung und in der Logistik von Nutzen sein, wie die Forscher im Fachjournal "Langmuir" berichten.

Video-Recruiting statt Lebensläufe

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Mit dem Rekrutierungsansatz "Zuerst Videos und erst dann CVs" (Curriculum Vitae) will die US-Firma Frontier Communications die richtigen Verkaufstalente für ihre Produkte finden. Der Grund: Das auf Hochgeschwindigkeits-Internet und Telefon-Services spezialisierte Unternehmen hat bei seinen bisherigen Rekrutierungsverfahren festgestellt, dass CVs nicht immer eine gute Verkaufskarriere prophezeien konnten.

CRM-Anforderungen in dynamischem Wandel

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Die Anforderungen an Lösungen für das Kundenmanagement haben in den vergangenen Jahren einen sehr dynamischen Wandel vollzogen. Zu den Veränderungen gehören insbesondere die aktuell deutliche Fokussierung auf kollaborative Funktionen in der Internet- und mobilen Nutzung sowie das Interesse an einer stärkeren Vertriebsunterstützung. Ausserdem sind die Ansprüche an ein möglichst einfaches Handling der CRM-Lösungen deutlich gestiegen.

Netzwerkspeicher: Hacker haben leichtes Spiel

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Wenn es um die Sicherheit der eigenen Daten geht, haben Cyber-Kriminelle bei den meisten Netzwerkspeicherlösungen ein viel zu leichtes Spiel. Gängige Network-Attached-Storage-Systeme (NAS) lassen sich von Hackern ohne grossen Aufwand kapern, um darauf gespeicherte Informationen zu stehlen, das Online-Verhalten auszuspionieren oder sich den Zugriff auf andere im selben Netz hängende Geräte zu verschaffen.

Client-Management: Sind es nur Bäume oder ist es ein Wald?

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Der Prototyp eines Netzwerk-Clients ist der klassische Windows PC am LAN-Kabel. Doch Trends wie Byod, Mobility, Cloud Computing, Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) sowie Server- und Desktop-Virtualisierung sorgen für eine zuvor unbekannte Diversifizierung der Endgeräte und der Übertragungswege von Daten. Einer der Effekte dieser Entwicklungen ist, dass die Zahl der Clients massiv steigt. Modern ausgestattete Unternehmen haben mehr IP-Adressen als Mitarbeiter.

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