Sunrise kündigt zwei weitere Un-Limited-Angebote an

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Die Telkomanbieterin Sunrise mit Sitz in Zürich/Oerlkon hat neue Unlimited-Angebote lanciert. Mit dem einen, "Prepaid Unlimited", adressiert die Swisscom-Konkurrentin Kunden oder Touristen, die das Mobiltelefon nur sporadisch nutzen, dann aber intensiv. Laut dem Unternehmen ist es das erste Prepaid-Angebot in der Schweiz, das im Leistungsumfang einem Flatrate-Abo in nichts nachsteht.

Schweizer Bankiervereinigung sieht Risiken beim Datenschutz

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Der Präsident der schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg), Herbert Scheidt, sieht ein Risiko, dass Schweizer Kundendaten an den US-Geheimdienst gelangen könnten. Heikle Datenschutzfragen seien vor dem automatischen Informationsaustausch nächstes Jahr noch ungeklärt. Die Bankiervereinigung habe bei der OECD intensiv nachgefragt, sagte Scheidt in einem Interview der "NZZ am Sonntag". Wichtig sei, dass die Daten nur für den vorgesehen Zweck, also die Besteuerung, genutzt werden könnten.

Ohne Datenmanagement kein Geschäft

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Daten dienen heute als eine neue Art von Währung und spielen im Geschäftsumfeld eine zentrale Rolle. Die exponentiell wachsenden Datenbestände erfordern dabei neue Ansätze für Speicherung und Verarbeitung. Remo Rossi, Senior Director Switzerland & Austria Netapp Switzerland, erläutert im Interview mit ICTkommunikation, worauf es beim Management und Speichern von Daten aktuell und in Zukunft ankommt, und er gibt Einblicke in den Schweizer Storage-Markt.

Comcom erteilt Swisscom die Grundversorgungskonzession im Telekombereich

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Die gegenwärtige Grundversorgungskonzession der Swisscom läuft Ende 2017 aus. Dass sie weiterhin von Swisscom erbracht wird, dafür hat die Eidgenössische Kommunikationskommission (Comcom) gesorgt. Sie hat die Konzession an Swisscom für den Zeitraum 2018 bis 2022 neu erteilt. Allerdings habe eine Interessenabklärung ergeben, dass einzig Swisscom an der Erbringung der Grundversorgung mit Telekommunikationsdiensten interessiert sei, teilt die Comcom mit.

Messenger-App Drotr sagt Whatsapp Kampf an

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Während die Swisscom ihre Messenger-App iO wegen der harten Konkurrenz durch Whatsapp beerdigt, wird Whatsapp von einer schweizerisch-ukrainischen Messenger-App namens "Drotr" der Kampf angesagt. Punkten will Drotr mit einer Simultanübersetzung. Ziel der App sei, dass die Menschen sich verständigen können, auch wenn jeder in seiner eigenen Sprache kommuniziere, sagte der Chef der Firma TIW (Technology improves the world), Eugen von Rubinberg, beim offiziellen Start der App in Zürich. Diese Übersetzungsfunktion biete noch kein anderer Messenger an.

"Schwergewichte sind meist träge und unflexibel!"

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Als Managed Service Provider hat sich Cyberlink auf die Infrastruktur-Dienste Connectivity, Datacenter und Security fokussiert. Im Gespräch mit ICTkommunikation erläutert Michal Fiel, CMO bei Cyberlink, unter anderem die grossen Herausforderungen an einen IT-Dienstleister, den Kundenunternehmen dabei unter die Arme zu greifen, dass sie sich trotz des grossen Digitalisierungsdruckes voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Und warum Agilität und schnelles Reagieren Cyberlink auszeichnet.

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