Für den nächsten «Venture Ideas» Event am 11. Mai an der ETH Zürich können die Organisatoren mit zwei Startup-Vertretern der Spitzenklasse aufwarten: Stéphane Doutriaux, Gründer des Erfolgsstartups Poken und Niklas Zennström, Mitgründer von Skype und CEO von Atomico Ventures.
Ende 2010 hat Microsoft Schweiz ihr bestehendes Partnerprogramm durch ein neues mit deutlich höheren Rahmenbedingungen ersetzt. Die Winterthurer Ambit ist eigenen Angaben zufolge nun der erste Schweizer CRM-Partner, der die Akkreditierung vollständig nach neuem System absolviert hat.
Die mobilen Internet-Geräte der Marke Blackberry nutzen künftig standardmässig die Suchmaschine und den Kartendienst von Microsoft. Das teilte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einer Konferenz des Blackberry-Herstellers RIM (Research in Motion) in Orlando (Florida) mit.
Die auf Farbmanagement und Farbkommunikationstechniken fokussierte Datacolor mit Sitz in Luzern hat im ersten Halbjahr 2011 zulegen können. Der Reingewinn betrug laut Firmenangaben 2 Millionen Dollar, nach 1,6 Millionen Dollar in der Vorjahresperiode. Auch das Betriebsergebnis steigerte sich leicht von 2,4 auf 2,5 Millionen.
Gemeinsam mit seinem Westschweizer Schwesterblatt "Bon-à-Savoir" reicht der "K-Tipp" zuhanden von Kommunikations-Ministerin Doris Leuthard eine Petition gegen überrissene Handytarife im Ausland (Roaming-Gebühren) ein.
Drei unter einem Dach: Vom 10. bis 12. Mai findet in den Messehallen in Zürich-Oerlikon zum ersten Mal die Orbit-Nachfolgerin „Aiciti“ statt. Mit knapp über 90 Ausstellern belegt sie Halle 4, während die Tosoft mit 162 Ausstellern Halle 3 bis zum Bersten füllt. Ergänzt werden die Messen durch den E-Business Kongress.
France Telecom macht der wichtige Heimatmarkt zu schaffen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Telekommunikationsprodukte habe den Konzern belastet, teilte der Konkurrent der Deutschen Telekom am Dienstag mit. Zudem seien insbesondere für die lukrativen Breitbandangebote nicht mehr so viele Neukunden gewonnen worden. Der Zugewinn betrug im ersten Quartal nur noch 20 Prozent nach 36 Prozent noch im vierten Quartal. Mehr als die Hälfte des Umsatzes und Gewinns macht France Telekom in seinem Heimatmarkt.
