Kryptowährungen-Kurs stürzt ab

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Der Kurs der bisher boomenden Kryptowährung Ethereum ist in den vergangen Wochen massiv eingebrochen: Mitte Juni war eine Einheit noch 350 Euro wert, nun bekommt man dafür aktuell nur mehr circa 173 Euro. Bezüglich der Gründe gibt es aktuell nur Rätselraten. Möglicherweise ist der Absturz auf einige Startups zurückzuführen, die sich mittels Ethereum unterstützen lassen und die Kryptowährung regelmässig in Dollar oder Euro umtauschen.

Micro Focus enttäuscht Anleger

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Nach der Vorlage enttäuschender Geschäftszahlen haben die Anleger in London die britische IT-Firma Micro Focus aus ihren Depots geworfen. Die Aktien brachen um 6,8 Prozent auf 2049 Pence ein und hielten im "Footsie" damit die rote Laterne. Das bereinigte Ebitda hatte mit 651 Millionen Dollar um rund ein Prozent unter den Analystenschätzungen gelegen.

Credit Suisse senkt Gewinnschätzungen für Telekom Austria

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Die Wertpapierexperten der Credit Suisse (CS) haben im Rahmen einer Sektorstudie ihre Gewinnschätzungen für die Telekom Austria in mehren Segmenten leicht gesenkt. Trotzdem lägen die Werte über den Konsensuserwartungen, schreibt der Analyst der Schweizer Bank, Jakob Bluestone. Für die Aktien des Telekommunikationsunternehmens hält er das Kaufvotum "Outperform" bei sowie das Kursziel von 8,04 Franken, welches zuletzt erst im April etwas angehoben wurde.

Handy-Sucht: "Wexter" pfeifen auf Sozialkontakte

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Sucht, arthritische Daumen, Nervenschäden in den Händen oder Kinder mit Nacken- und Rückenproblemen: Das sind nur einige Phänomene, die sich aus der dauerhaft übermässigen Nutzung von Smartphone und Co ergeben. Darüber hinaus ruinieren die digitalen Alleskönner durch die hohe Abhängigkeit ihrer Nutzer zwischenmenschliches Vertrauen, wie Forscher der University of Virginia herausgefunden haben.

Google gewinnt milliardenschweren Steuerstreit gegen französischen Staat

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Der US-amerikanische Internetriese Google hat den milliardenschweren Steuerstreit gegen den französischen Staat gewonnen. Das zuständige Verwaltungsgericht in Paris liess verlauten, die Alphabet-Tochter müsse nicht wie von den Behörden gefordert 1,1 Mrd. Euro für den Zeitraum 2005 bis 2010 nachzahlen.

US-Regierung streicht Kaspersky von Unbedenklichkeitsliste

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Die russische Virenschutzfirma Kaspersky Lab steht wegen Spionageverdachts weiter im Visier der US-Regierung von Präsident Donald Trump. So ist der IT-Security-Konzern gestern von zwei Listen mit Firmen gestrichen worden, bei denen sich US-Regierungsstellen mit Technologie eindecken können, weil die Lieferanten als unbedenklich gelten.

Luzerner Kleingemeinde Nottwil digitalisiert Workflows

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Die zum Kanton Luzern gehörende Kleingemeinde Nottwil orientiert sich in Sachen Digitalisierung an der Vorgehensweise der grossen Kommunen. Nottwil-Geschäftsführer Marius Christ will aus diesem Grund möglichst viele Prozesse digital abwickeln. Als erstes hat er sich den Rechnungseingangsprozess vorgenommen und setzt dazu das Workflow-Tool der Gemeinde-Software Newsystem von Axians IT&T ein.

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