Windows Phone im Smartphone-Bereich kaum mehr existent

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Der Smartphone-Markt wird immer mehr von Android beherrscht. So ist der Anteil von Googles Betriebssystem weiter gestiegen. Kam Android im Schlussquartal 2016 noch auf einen Marktanteil von 81,4 Prozent, schreiben die Marktforscher von IDC (Internatioinal Data Corporation) Android nun einen Marktanteil von 85 Prozent zu. Apple musste dagegen mit iOS leicht Federn lassen.

IBM weiter im Zeichen rückläufiger Zahlen

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Die Geschäfte des US-amerikanischen IT-Riesen IBM mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York sind weiter rückläufig. Im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres fiel der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um sieben Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar (2,2 Mrd. Schweizer Franken), wie der Konzern verlauten lässt. Der Umsatz sank um fünf Prozent auf 19,3 Mrd. Dollar (18,45 Mrd. Franken).

Ericsson im zweiten Quartal tief in der Verlustzone

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Beim schwächelnden schwedischen Telekomausrüster Ericsson laufen die Geschäfte angesichts scharfer Konkurrenz und schwächerer Nachfrage in Schwellenländern noch schlechter als gedacht. Der schwedische Rivale von Nokia und Huawei rutschte im Frühjahr tiefer als erwartet in die Verlustzone und enttäuschte auch beim Umsatz. Zudem kassierte Ericsson seine Prognose für die Entwicklung des Gesamtmarkts und erwartet nun einen noch stärkeren Rückgang als bisher gedacht. Die Aktien brachen an der Börse um zehn Prozent ein.

Whatsapp-Nutzer fürchten Blockade in China

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Eine Störung von Whatsapp in China hat bei Nutzern Befürchtungen ausgelöst, dass der Kurznachrichtendienst durch die Regierung blockiert wird. Zahlreiche Anwender klagten über lange Ladezeiten und Fehler beim Senden von Nachrichten. Während Texte ohne Probleme versendet werden konnten, war es vielen Anwender der App nicht mehr möglich, Fotos zu verschicken. Allerdings funktionierte Whatsapp den Berichten zufolge ohne Probleme, wenn auf dem Handy eine so genannte Tunnelverbindungen (VPN) aktiviert war.

Zalando will Amazon mit Treueprogramm die Stirn bieten

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Der grösste Online-Modehändler Europas, Zalando, plant ein eigenes Kundenbindungsprogramm, um der zunehmenden Konkurrenz von Amazon die Stirn bieten zu können. Wie beim Modell "Prime" des weltgrössten Online-Einzelhändlers Amazon sollen Kunden gegen einen festen Monatsbeitrag von bestimmten Privilegien profitieren, heisst es in einem Bericht der "Welt" am Montag.

Anwender vertrauen Internet-Riese Amazon am meisten

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Der US-amerikanische Online-Versandhändler Amazon aus Seattle erfreut sich derartiger Beliebtheit bei Internetnutzern, dass mittlerweile rund 57 Prozent aller in den USA getätigten Online-Ausgaben an das US-amerikanische Unternehmen fliessen. Das hat eine aktuelle Untersuchung der E-Commerce-Experten von Salmon ergeben.

China verbannt "Winnie Pooh" aus dem Social Web

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China reagiert auf die Flut von Grafiken, in denen Präsident Xi Jinping mit der Zeichentrickfigur "Winnie Pooh" verglichen und in verschiedene Szenarien editiert wird, mit einer Online-Zensur des bei Kindern beliebten Bären. Im regionalen Social Media und der Messaging-App "Wechat" wurden die Schmäh-Fotos bereits gelöscht.

Netcetera bringt kostenloses Mixed Reality 3D Action Game

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Das Schweizer Softwarehaus Netcetera hat mit "Cubic Warfare" eine Mixed Reality 3D Action Game lanciert. Es ist ab sofort kostenlos im Windows Store erhältlich. Mit einer Hololens wird dabei die reale Welt mit der virtuellen vermischt und der Spieler kann Inseln in seinem Wohnzimmer plündern. Das Spiel sei für Netcetera eine weitere Möglichkeit, Augmented und Mixed Reality auszutesten, heisst es in einer Aussendung dazu.

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