Der europäische Gerichtshof in Luxembourg (Bild: Cedric Puisney/ CC BY-SA 3.0)

Bei den Milliardenprozessen am Europäischen Gerichtshof setzte es für die IT-Giganten Google und Apple deftige Niederlagen. Im Falle von Google bestätigten die Richter, dass die Alphabet-Tochter ihrem eigenen Preisvergleichsdienst einen unrechtmässigen Vorteil verschafft und so seine marktbeherrschende Stellung missbraucht habe. Damit muss der kalifornische Konzern die von der EU-Kommission verhängte Wettbewerbsstrafe in Höhe von 2,4 Milliarden Euro definitv berappen.

Noch dicker kommt es für die iPhone-Erfinderin Apple. So hat der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino im Streit mit der EU-Kommission um rund 13 Milliarden Euro Steuernachzahlungen vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine endgültige Niederlage erlitten. Die Richter in Luxemburg haben damit ein vorheriges Urteil zugunsten von Apple revidiert.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals