Zu viel Facebook kann Teens psychisch schwer belasten

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Wenn Teenager allzu viel Zeit im sozialen Web verbringen, kann sie das psychisch belasten, warnen Forscher von Ottawa Public Health in einer aktuellen Studie. Jugendliche, die sich Facebook, Twitter, Google+ und Co mehr als zwei Stunden pro Tag widmen, haben demnach eher Suizid-Gedanken und andere mentale Probleme.

Meinungsbildner sind eher schlecht vernetzt

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Die Maxime für Influencer "grösser ist gleich besser" könnte in Bezug auf soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Google+ und Co schon bald der Vergangenheit angehören, so eine neue Studie des City College of New York. Denn wenn es darum geht, Nachrichten effizient zu verbreiten, gilt den Forschern zufolge künftig vielmehr der Grundsatz "kleiner ist gleich smarter".

Fifa: 60 Prozent der Twitter-Follower gefälscht

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60 Prozent der Follower des offiziellen Twitter-Accounts des Weltfussballverbands Fifa sind entweder gefälscht oder inaktiv. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Digital-Marketing-Unternehmens Elrelo hervor. Ein möglicher Grund für die hohe Anzahl der Fake-Accounts sowie inaktiven User: Die Fifa könnte für mehr Follower gezahlt haben.

Twitter hebt Zeichenbeschränkung für Direktnachrichten auf

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Wie der Online-Kurznachrichtendienster Twitter gibt, soll ab Juli die Zeichenbegrenzung für Direktnachrichten aufgehoben werden. Bisher durften die privaten Botschaften an andere Twitter-Mitglieder analog zu Tweets lediglich 140 Zeichen lang sein. Künftig soll das Limit für diese Botschaften laut den Angaben bei 10.000 Zeichen liegen.

Blendle möchte Einzelkauf von Zeitungsartikeln etablieren

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Der niederländische Online-Dienst Blendle, bei dem man einzelne Artikel aus Zeitungen und Magazinen kaufen kann, kommt nach Deutschland. Zum Start sind 33 Medien dabei: die "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", die "Bild", "Die Zeit" sowie "Der Spiegel" und "Stern". Blendle war im Frühjahr 2014 in den Niederlanden gestartet und gewann dort bisher über 300.000 Nutzer.

Hätten Sie's gewusst? - Erstes soziales Neztwerk hiess "Six Degrees"

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Das erste soziale Netzwerk im Internet wurde 1997 gegründet. Es hiess "Sixdegrees" und wurde mangels Erfolg im Jahre 2001 wieder abgeschaltet. Der Name bezieht sich auf die "Six Degrees of Separation", die durchschnittlich sechs Bekanntschaftsbeziehungen, über die laut Untersuchungen zum Kleine-Welt-Phänomen zwei beliebige Personen miteinander in Kontakt stehen.

"Game of 72" verleitet Facebook-Teenies, tagelang abzutauchen

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Immer mehr Teenager verschwinden für mehrere Tage spurlos, nachdem sie via Privatnachricht zum Spielen von "Game of 72" aufgefordert wurden. Im Spiel geht es darum, solange wie möglich als vermisst zu gelten. Die Nerven vieler Eltern liegen deshalb seit Tagen blank und auch die Polizei warnt vor diesem gefährlichen Trend.

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