Blackberrys sicheres Servernetz und Patent-Portfolio zieht weitere Interessenten an

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Laut verschiedenen Medienberichten verhandelt der serbelnde kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry auch mit den Tech-Konzern Cisco, Google und SAP über den Verkauf des Unternehmens oder von Teilen seiner Geschäftsaktivitäten.

Nokia lässt Symbian hinter sich

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Der (Noch-) Smartphone-Hersteller Nokia lässt künftig in seinen Stores keine neuen Symbian-Apps und Updates von bestehenden Applikationen mehr zu. Nokia sendete ein Mail an registrierte Entwickler, dass die Online-App-Stores für Symbian- und MeeGo-Plattformen in Zukunft keine neuen Applikationen oder Updates bestehender Produkte annehmen werden.

Absatz für LTE-Handys explodiert

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Nicht zuletzt aufgrund der Promotion von TD-LTE durch China Mobile wird die weltweite Nachfrage nach Einsteiger-LTE-Smartphones für rund 200 Dollar und Mittelklasse-Geräten um 300 Dollar in den kommenden Monaten rasant ansteigen. Zu diesem Schluss kommt das asiatische Branchenportal Digitimes unter Berufung auf Herstellerkreise der Lieferketten.

Nokia-Experiment: Blitz lädt Handyakku

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Forscher der University of Southampton haben einen neuen Weg gefunden, um die stromfressenden Akkus von Laptops, Tablets und Smartphones schnell wieder aufzuladen. Um den Energiespeichern neues Leben einzuhauchen, greifen die findigen Wissenschaftler einfach auf eine natürliche Ressource zurück: Blitze.

UPC Cablecom beteiligt sich an der E-Fon

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UPC Cablecom hat per 1. Oktober 49 Prozent des Voice-over-Internet-Protocol-Anbieters E-Fon erworben. Die Aktienmehrheit an der E-Fon verbleibt bei den bestehenden Aktionären und Stefan Meier bleibt Geschäftsführer des weiterhin unabhängigen Unternehmens. Über den Kaufpreis haben die beiden Firmen den Mantel des Schweigens gehüllt.

Zürcher Mygate versorgt Netcologne mit Internet-TV-Plattform

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Die deutsche Netcologne erweitert ihre Zusammenarbeit mit der Schweizer Plattformanbieterin für Internet-TV-Dienste Mygate Management. Netcologne-Kunden sollen dadurch digitales Fernsehen auf Tablets und Smartphones (über eine App) und auf Laptops und PCs (über den Webbrowser) in ihrem Heimnetzwerk nutzen können.

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