Firefox für Windows bekommt neue Oberfläche

thumb

Ende 2012 hat Microsoft mit Windows 8 eine neue Version seines Betriebssystems vorgestellt, deren herausragendes - und viel diskutiertes - Merkmal eine vollständig neu gestaltete Oberfläche ist. Seitdem versucht man DrittentwicklerInnen dazu zu bringen, ihre Anwendungen dem neuen UI-Stil anzupassen - bislang mit eher gemischtem Erfolg.

Youtube-Gründer starten neue Video-App

thumb

Die Youtube-Gründer Chad Hurley und Steve Chen sind sieben Jahre nach dem milliardenschweren Verkauf ihrer Plattform an Google zurück im Spiel mit einer neuen Video-App. Ihr Dienst Mixbit springt auf den aktuellen Trend zu kurzen Clips auf: Mit der App können Nutzer bis zu 16 Sekunden lange Videos aufnehmen und diese beliebig aneinanderheften.

20 Jahre Windows NT

thumb

Vor 20 Jahren hat Microsoft einen technischen Grundstein gelegt, der die Windows-Welt bis heute begleitet. Windows NT – das NT steht angeblich für "New Technology" – erblickte das Licht der Welt. Schöpfer der Plattform war Dave Cutler, der zuvor schon massgeblich am Virtual Memory System (VMS) mitentwickelt hat.

Programmieren soll mit Alltagssprache gelingen

thumb

"Normale" Sprache soll in Zukunft verwendet werden können, um Computerprogramme zu schreiben. In zwei kürzlich erschienenen Artikeln haben Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) Möglichkeiten aufgezeigt, wie Befehle in gewöhnlicher Sprache in funktionierende Programmiercodes umgewandelt werden. Vorläufig soll die Technologie in erster Linie Programmierern behilflich sein, könnte aber langfristig Nutzern das Erlernen von Programmiersprachen ersparen.

Facebook verrät mit neuer Suche mehr über seine NutzerInnen

thumb

Die Menge an Informationen, die Facebook über seine NutzerInnen besitzt, ist immens. Von Urlaubsbildern bis zu Bewertungen von Restaurants findet sich hier vieles, was auch langfristig für die eigenen Kontakte interessant sein könnte. Allein: Bislang ist es alles andere als einfach, solche Informationen auch Monate oder gar Jahre später wieder aufzuspüren.

Obama verteidigt NSA-Spähprogramme

thumb

US-Präsident Barack Obama hat die Spähprogramme des Geheimdienstes National Security Agency (NSA) verteidigt und die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen versucht. Für Prism und für das Programm zur Überwachung von Telefonaten gelte ein Kontrollsystem, der "Kongress überwacht es, Bundesgerichte überwachen es", sagte Obama am Montag dem US-Fernsehsender PBS.

Seiten

Software abonnieren