Facebook-Chef Mark Zuckerberg will flächendeckendes WLAN-Netz für gesamten Pazifikraum

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Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des sozialen Netzwerkes Facebook, Mark Zuckerberg, will einen flächendeckenden Internetzugang in 21 Ländern Asiens, Amerikas und Ozeaniens. Der Facebook-Chef werde den Mitgliedsstaaten der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) auf deren Gipfel in Lima die Errichtung des Netzes unter anderem mit Hilfe von solarbetriebenen Drohnen vorschlagen, erklärte der Vorsitzende des Unternehmerrates der Apec, Juan Francisco Raffo, in der peruanischen Hauptstadt Lima. Damit soll Internet auch in entfernten Regionen verfügbar sein.

Twitter in Gesprächen über Verkauf von Vine

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Die Nachricht, dass Twitter sein Videoportal Vine einstampfen will, hat im Netz zahlreiche negative Reaktionen ausgelöst. Viele Nutzer weinen dem Kurzfilmservice nach und hoffen auf potenzielle Käufer. Die gibt es offenbar tatsächlich: Wie Tech Crunch berichtet, stehen mehrere Firmen in intensiven Verhandlungen mit Twitter. Der Kurznachrichtendienst hat dabei relativ wenig zu verlieren, da ihm der Käufer ja die laufenden Kosten abnehmen würde.

Staatsanwaltschaft München bestätigt Ermittlungen gegen Zuckerberg

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Die Staatsanwaltschaft München I prüft die Einleitung strafrechtlicher Ermittlungen gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg und andere ranghohe Manager des sozialen Netzwerks wegen des Verdachts der Beihilfe zu Volksverhetzung und ähnlicher Delikte. Entsprechende Angaben des Würzburger Rechtsanwalts Chan-jo Jun vom Freitag bestätigte die Anklagebehörde in der bayerischen Hauptstadt am Montag.

Netgear mit neuem Nighthawk-WLAN-Router für den Heimbereich

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Die auf Datennetze fokussierte Netgear mit Sitz im kalifornischen San José hat mit dem "Nighthawk X10 AD7200" einen neuen "Smart WLAN Router" für den Heimbereich lanciert, der für die Drahtloskommunikation nicht nur den aktuellen Standard 802.11ac Wave 2, sondern auch den neuen für kurze Entfernungen entwickelten Hochleistungstandard 802.11ad unterstützt. Damit sollen Anwender hohe kombinierte Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 GBit/s nutzen können.

Schneider Electric rüstet USV-Systeme mit Lithium-Ionen-Akkus aus

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Schneider Electric hat damit begonnen, viele seiner dreiphasigen unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USVs) mit Lithium-Ionen-Akkus anzubieten. Im Vergleich zu herkömmlichen Bleibatterien sollen Lithium-Ionen-Akkus beispielsweise deutlich mehr Energie bei geringerem Platzbedarf speichern, teilt das Unternehmen mit. So seien Lithium-Ionen-Akkus bis zu dreimal kleiner als herkömmliche Bleibatterien, besässen aber dieselbe Kapazität. Das spare Platz und Kosten.

Netgear lanciert Access Point für Bereiche mit vielen WLAN-Clients

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Die auf Datennetze fokussierte Netgear mit Sitz im kalifornischen San Jose erweitert ihr 802.11ac-Wireless-Produktportfolio für Unternehmen um den "Netgear Prosafe Premium 802.11ac 4x4 Wave 2 Wireless Access Point" (WAC740). Kombiniert mit dem "Prosafe M4200 Multi-Gigabit-Managed-Switch" soll der Controller-verwaltete Prosafe WAC740 mit 802.11ac Wave 2 und Multi-Gigabit-2,5G-Ethernet den Anwendern "WLAN der nächsten Generation" bieten, verspricht Netgear.

IoT-Netz der Swisscom schnurrt

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Das schweizweite Netz für das Internet der Dinge (IoT) der Swisscom läuft. 75 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind gemäss den Angaben des Telekom-Riesen inzwischen mit dem ergänzenden Netz für das Internet der Dinge versorgt. Unternehmen wie die Mobiliar, Migros und vonRoll Hydro haben zusammen mit Swisscom neue Anwendungen entwickelt und getestet.

Deutscher Justizminister möchte Facebook und Twitter "in Haftung nehmen"

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Heiko Maas (SPD) will Facebook und Twitter in Haftung nehmen, wenn sie strafbewehrte Inhalte trotz Hinweisen nicht löschen. Dieses Damoklesschwert schwebt über den Betreibern der sozialen Netzwerke. Das erklärt Maas im Interview mit dem "Handelsblatt". Wenn einfache User Postings melden, lösche Twitter nur 1 Prozent der gemeldeten Postings, Facebook 46 Prozent, das sei natürlich viel zuwenig. Nur bei Meldungen von Stellen wie jugendschutz.net würden strafbare Einträge relativ schnell gelöscht, so der deutsche Justizmininister.

Hassparolen: Heiko Maas setzt sozialen Netzwerken in Deutschland das Messer an

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Der deutsche Bundesjustizminister Heiko Maas setzt sozialen Netzwerken eine Frist bis März 2017, um ihr Vorgehen gegen Hassbotschaften im Internet zu verbessern. Andernfalls schliesse er rechtliche Massnahmen nicht aus, sagte der SPD-Politiker am Montag in Berlin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der EU-Kommissarin für Justiz und Verbraucherschutz, Vera Jourova.

Here vernetzt Fahrzeug-Sensoren

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Der Kartendienst Here der Autohersteller Audi, BMW und Daimler will vernetzte Fahrzeuge Daten ihrer Sensoren austauschen lassen. Dabei geht es unter anderem um Informationen zu Verkehrsfluss und Staus, Unfallstellen und Glatteis sowie Strassenschildern, wie das Unternehmen am Montag ankündigte. Der Service soll im ersten Halbjahr kommenden Jahres zunächst mit Daten von Audi, BMW und Mercedes-Benz einsatzbereit sein. Die Informationen würden anonymisiert ausgewertet, hiess es.

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