Facebook verrät mit neuer Suche mehr über seine NutzerInnen

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Die Menge an Informationen, die Facebook über seine NutzerInnen besitzt, ist immens. Von Urlaubsbildern bis zu Bewertungen von Restaurants findet sich hier vieles, was auch langfristig für die eigenen Kontakte interessant sein könnte. Allein: Bislang ist es alles andere als einfach, solche Informationen auch Monate oder gar Jahre später wieder aufzuspüren.

Altavista haucht seinen Lebensgeist aus

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Altavista war in den 1990er Jahren die bekannteste Suchmaschine. Nun hat Yahoo, selbst Internetpionier und in finanzieller Bedrängnis, der Suchmaschine mit heutigem Tag den Lebensatem ausgeblasen. Altavistas Geschichte ist exemplarisch - zahlreiche Internetpioniere gingen im Strudel des Dotcom-Booms und seiner Nachwehen unter oder sind nur noch Schatten ihrer selbst. Netscape, AOL, Geocities und auch Yahoo waren einst der Inbegriff des Netzes - heute gelten sie als die Dinosaurier des Internets.

EU will Hindernisse im Online-Handel abbauen

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Die Europäische Kommission verspricht sich große Wachstumsimpulse vom sogenannten "digitalen Binnenmarkt". Durch den Abbau von Hemmnissen bei grenzüberschreitenden Online-Geschäften, der Digitalisierung von öffentlichen Auftragsvergaben und die europäische Integration des Telekomsektors ließen sich mehrere Milliarden Euro einsparen und viele Jobs schaffen, sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Donnerstag im Europaparlament in Straßburg.

Alcatel-Lucent befürwortet Internet-Drosselung

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Der Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent hält den Ausbau der Breitbandnetze für schnelles Internet mit den heutigen Daten-Pauschaltarifen der Telekommunikationsunternehmen für nicht finanzierbar. "Mit der heutigen Flatrate-Kultur wird es keinen Breitbandausbau geben", sagte Wilhelm Dresselhaus, Deutschlandchef von Alcatel-Lucent den "VDI nachrichten".

Deutscher Datenschutzbeauftragter für globales Vorgehen gegen Abhören

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Der Datenschutzbeauftragte der deutschen Regierung, Peter Schaar, hat grenzübergreifende Regeln gegen das Ausspähen von Daten gefordert. "Die immer zügellosere Überwachung kann nur durch eine internationale Kraftanstrengung zurückgefahren werden", schrieb Schaar in einem am Dienstag veröffentlichten Beitrag für "Spiegel Online".

Zahlungsbereitschaft für digitale News steigt

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Die Zahl jener Medienkonsumenten, die für kostenpflichtige Online-Inhalte zahlen, klettert nach oben. Während etwa in Deutschland im vergangenen Jahr nur sechs Prozent ihren Geldbeutel für digitale Nachrichten aufgemacht haben, sind es jetzt bereits zehn Prozent, wie aus dem internationalen Digital News Report 2013 hervorgeht.

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