E-Commerce-Umsätze von Alibaba steigen ins Astronomische

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Die E-Commerce-Umsätze der chinesischen Handels- und Kommunikationsplattform für Unternehmen (B2B) Alibaba.com sollen nach den Worten des Unternehmenschefs bis zum Jahresende das gesamte E-Commerce-Volumen der USA übersteigen. Das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge einen Kundenstamm von mehr als 53 Mio. Benutzern in über 240 Ländern und Regionen.

Google wehrt sich gegen Pirate Bay-Sperre

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War der Kampf der Content-Industrie in früheren Jahren vor allem vom medienwirksamen Vorgehen gegen einzelne File-Sharing-Seiten und -Services geprägt, hat man sich zuletzt vor allem auf die Unsichtbarmachung entsprechender Angebote konzentriert. Mittlerweile werden jedes Monat Millionen Sucheinträge aus den großen Suchmaschinen von Google und Co. gelöscht.

Chat-App "Line" will an Facebooks Macht kratzen

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Die japanische Chat-App "Line" schickt sich an, zum weltweit grössten Online-Service-Anbieter aufzusteigen. Derzeit hat die Anwendung rund 230 Mio. aktive Nutzer pro Monat. Line ist seit zwei Jahren auf dem Markt. Die monatliche Nutzerzahl ist bereits jetzt auf einem Niveau, das der Social-Media-Gigant Facebook erst 2009, fünf Jahre nach seiner Gründung, aufweisen konnte.

Schwing-App der SAP schiebt sich auf Rang 1 im Schweizer App-Store-Ranking

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Gerade erst vor vier Wochen lanciert, ist die ESAF-App von SAP bereits 40.000 Mal heruntergeladen worden. Damit schiebt sie sich in den Topcharts der populärsten Apps im Schweizer App-Store bereits auf den ersten Platz. Mit der App können Schwingfans das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) 2013 Burgdorf auf ihrem Smartphone in Echtzeit verfolgen – egal ob sie zu Hause, unterwegs oder in Burgdorf selbst vor Ort sind.

Günstigster Preis bei Amazon ist nicht mehr Pflicht

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Internethändler müssen auf der Online-Plattform Amazon künftig nicht mehr den jeweils günstigsten Preis für ihre Produkte anbieten. Diese Bedingung wolle das Internet-Kaufhaus nicht mehr durchsetzen, teilte das deutsche Kartellamt am Dienstag in Bonn mit. Amazon habe der Behörde übermittelt, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für einen Teil der Händler bereits geändert worden seien.

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