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Auch der Bürokommunikationsdienst Slack kann vom Trend zum Home Office in der Coronavirus-Krise grossen Nutzen ziehen und starke Geschäftszuwächse verbuchen. Konkret legte der Umsatz im abgelaufenen Fiskaljahr im Vergleich zum Jahr davor um satte 43 Prozent auf 902,6 Millionen Dollar. Im Schlussquartal 2020 kletterte der Umsatz des Dienstes mit Zentrale in San Francisco um 38 Prozent auf 250,6 Millionen Dollar.

In anbetracht der enormen Nachfrage nach Bürosoftware in der Pandemie spricht Slack-Chef Stewart Butterfield von einer "beispiellosen Beschleunigung des digitalen Wandels". Allerdings gelang es Slack dennoch nicht, den Wachstumstrend in Gewinne umzuwandeln. Denn im Gesamtjahr 2020 fuhr Slack einen Verlust in Höhe von 300,4 Millionen Dollar ein. Im vierten Quartal fiel das Minus mit 82,0 Millionen Dollar aber immerhin etwas niedriger aus als noch im Schlussquartal des Vorjahres.



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