Nach dem Ausfall von Microsoft Teams geht auch Konkurrenzdienst Slack in die Knie

Auch Slack fiel aus (Bild: Slack)

Nach einer globalen Störung von Microsofts Plattform Teams, die von weltweit 280 Millionen Usern genutzt wird, ist heute auch der Konkurrenzdienst Slack in die Knie gegangen. Slack-Anwender berichteten auf Twitter und auf anderen Portalen von Problemen. Slack gab via seiner Systemstatusseite zunächst bekannt, dass nach Ursachen des Problems gesucht werde. Kurz darauf kamen die Slack-Chats aber wieder online.

Slack wächst massiv, schreibt aber weiter hohe Verluste

Logo-Bild: Pixabay/ Stocksnap

Auch der Bürokommunikationsdienst Slack kann vom Trend zum Home Office in der Coronavirus-Krise grossen Nutzen ziehen und starke Geschäftszuwächse verbuchen. Konkret legte der Umsatz im abgelaufenen Fiskaljahr im Vergleich zum Jahr davor um satte 43 Prozent auf 902,6 Millionen Dollar. Im Schlussquartal 2020 kletterte der Umsatz des Dienstes mit Zentrale in San Francisco um 38 Prozent auf 250,6 Millionen Dollar.

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