Sandro Stutz (Bild: zVg)

Die 1995 gegründete Schweizer IT-Security-Dienstleisterin Omicron mit Hauptsitz in Wallisellen und Ablegern in Bern und Appenzell, erweitert ihr Führungsteam und ernennt Sandro Stutz zum neuen Chief Operating Officer (COO). Gemäss Mitteilung sei der Fokus von Stutz derart angelegt, dass er die Führung der Omicron im Jahr 2025 als neuer CEO übernehmen und das Wachstum des Unternehmen vorantreiben könne.

Mit einer Ausbildung im Bereich Informatik und mehrjähriger Expertise im Cybersecurity-Umfeld präsentiere sich Stutz als versierter Fachmann, der nicht nur mit den neusten Sicherheitskonzepten vertraut sei, sondern auch eingehende Kenntnisse der gängigen digitalen Werkzeuge vorweisen könne. Im Jahr 2021 schloss er die SIW (Höhere Fachschule für Wirtschaft und Informatik) mit dem "Cyber Security Specialist EFA" ab.

Thomas Stutz, Inhaber und Chairman of the Board der Omicron, werde zusammen mit dem derzeitigen CEO, Andreas Morawetz, die Einführung von Stutz übernehmen und somit den Weg für eine nahtlose Generationsübergabe ebnen, wird in der Mitteilung dazu betont. Thomas Stutz hat die Omicron 1995 gegründet und über mehr als zwei Jahrzehnte geführt. Seit 2022 verstärkt Andreas Morawetz die Unternehmensspitze. Sowohl Stutz als auch Andreas Morawetz werden ihre Aufgaben und Kunden nach wie vor weiter betreuen und gleichzeitig die zukünftige Übergabe der Firma an Sandro Stutz mit Bedacht vorbereiten, wird in der Aussendung weiters betont.