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Die auf die öffentliche Hand ausgerichtete IT-Dienstleisterin Abraxas mit Hauptsitz in St. Gallen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr mit Dienst­leistun­gen im Vergleich zum 2021 einen Ertragszuwachs um 6.6 Prozent auf 199.5 Millionen Franken. Der Gesamtumsatz der Ostschweizer kletterte 2022 gemäss Mitteilung um 3.2 Prozent auf 214.5 Millionen Franken. Damit habe man den höchsten Wert seit der Fusion mit der Verwaltungsrechnungszentrums AG St. Gallen (VRSG) vor fünf Jahren erzielt, heisst es.

Der Ertrag mit Dienstleistungen umfasst den Verkauf und Betrieb eigener Applikationen und Lösungen sowie den Betrieb der IT-Infrastruktur für Kunden, so die Mitteilunbg. Auch der Auftragseingang habe sich 2022 positiv entwickelt.

Die Abraxas Informatik beschäftigt an ihren Standorten in St. Gallen (Zentrale), Zürich, Bern, Morges, Frauenfeld, Münchenstein und Kloten aktuell 970 Mitarbei­tende. Das Unternehmen vernetzt Schweizer Verwaltungen, Behör­den, Unternehmen und die Bevölkerung mit durchgängigen IT-Lösungen und Dienstleistungen.



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