Facebook und Co bei vielen Nutzern unbeliebt

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User sind in der Regel sehr zufrieden mit Online-Services und Webseiten. Nur von sozialen Netzwerken sind sie enttäuscht. Das zeigt eine neue Studie des American Customer Satisfaction. Auf einer Skala mit 100 Punkten geben die Anwender diversen Internetauftritten durchschnittlich 78,2 Punkte. Ganz am Ende der Zufriedenheitsliste finden sich Social-Media-Seiten mit nur 68 Punkten.

"Gamer sind keine asozialen Kellerbewohner"

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Einer aktuellen Studie zufolge verdrängen Online-Games keineswegs normales Sozialverhalten, sondern bereichern das Sozialleben der Spieler. "Gamer sind nicht die asozialen Kellerbewohner, die wir in Popkultur-Stereotypen sehen, sie sind hochsoziale Menschen", betont Nick Taylor, Kommunikationswissenschaftler an der North Carolina State University.

Disney will sein Geschäft mit Online-Videos ausbauen

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Der wohl bekannteste Medienkonzern der Welt sucht sich Hilfe bei einem Spezialisten für Youtube-Videos. Die Expertise in der Online-Welt ist Disney eine halbe Milliarde Dollar (363 Mio. Euro) wert. Die Besitzer der Maker Studios können sogar auf weitere 450 Mio. Dollar hoffen, wenn bestimmte Geschäftsziele erfüllt werden, wie aus einer Mitteilung vom späten Montag hervorgeht.

Fotos und Videos erhöhen Reichweite von Tweets

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Das Hinzufügen eines Videos, Links oder eines Fotos, erhöht die Anzahl der Retweets drastisch. Das hat Twitter bei einer Untersuchung von über zwei Millionen Kurznachrichten auf seiner Plattform festgestellt. Über alle Sektoren hinweg kann mit dem "Adden" eines Fotos die Weiterverbreitung einer Nachricht um 35 Prozent gesteigert werden. Bei Videos lag dieser Wert bei 28 Prozent.

Paid Content: Kooperationen mit Lokalzeitungen

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Neue Versuche, Online-Journalismus profitabel zu machen, kommen von der Washington Post und dem Schweizer Tages-Anzeiger. Die US-Hauptstadt-Zeitung testet eine Partnerschaft mit sechs US-Lokalzeitungen, wonach Abonnenten dieser Blätter auch einen Zugang für die Paywall der Washington Post bekommen. Der "Tagi" will erst einmal überhaupt einen kostenpflichtigen Zugang einführen, bei dem 20 Artikel frei sein sollen, bevor der Leser zur Kasse gebeten wird.

Facebook: Status-Updates "hochgradig ansteckend"

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Gute oder schlechte Stimmungen, die User auf sozialen Netzwerken verbreiten, sind ansteckend und könnten auch Implikationen auf Finanzmärkte und politische Aktivitäten haben, wie Forscher der University of California, San Diego, Yale und Facebook herausgefunden hat. Das Team analysierte über eine Milliarde Facebook-Updates von 100 Mio. US-Facebook-Nutzern.

USA: Snapchat überflügelt bei der Jugend Twitter

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Snapchat ist gegenüber 2013 der grosse Aufsteiger unter den sozialen Netzwerken und hat bei Jugendlichen mittlerweile schon Twitter überflügelt. Das geht aus einer US-Umfrage von Edison Research und Triton Digital hervor. Unter den Zwölf- bis 24-Jährigen nutzt schon fast die Hälfte den Foto-Messaging-Dienst.

Schweizer Whatsapp-Alternative Threema weiter im Vormarsch

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Viele Whatsapp-Anwender sind wegen der Übernahme des Messengers durch Facebook frustriert und wenden sich anderen Lösungen dazu. Die deutsche Stiftung Warentest hat nun mit Threema, Line, Blackberrys BBM und den Telegram Messenger vier Whatsapp-Alternativen getestet und dabei nur das Schweizer Produkt "Threema" als "unkritisch" bewertet.

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