Autos lesen Gesichter von Fahrern

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Mehrere grosse Autohersteller arbeiten derzeit an Gesichtserkennungssystemen, die in der Lage sind, zu erkennen, ob eine Person fahrtüchtig ist oder nicht. Mittels einer Kamera wird dazu das Gesicht des Fahrzeuglenkers beobachtet. Ein Computer mit entsprechender Software wertet Augenbewegung, Muskelzuckungen und Gesichtsausdruck aus.

Nachfrage nach Managed Printservices steigt

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Die Auslagerung von Managed Printing Services an einen externen Partner erfreut sich in der Schweiz steigender Beliebtheit. Als Gründe dafür gibt das Beratungshaus Active Sourcing attraktive Funktionalitäten, verbessertes Flottenmanagement und je nach Konzept signifikante Kosteneinsparungen an. Dementsprechend buhle auch eine anschauliche Anzahl Anbieter um die Gunst der Kunden.

Gerät erstellt Knorpelgewebe und druckt es aus

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Knorpelgewebe kann nun von einem Gerät erstellt und und mithilfe eines integrierten 3D-Printers ausgedruckt werden, um Gelenkleiden sowie Sportverletzungen zu heilen. Die Studie zu dieser Innovation wurde von Wissenschaftlern des Wake Forest Instituts für Regenerative Medizin in Winston-Salem/USA geführt.

Meteoschweiz setzt bei der Digitalisierung von Wetterbeobachtungen auf Arcplace

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Bei der Digitalisierung grosser Bestände teilweise handschriftlicher Dokumente der Wetterbeobachtung arbeitet das eidgenössische Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) künftig mit der auf Scanning, Archivierung und Backup fokussierten Zürcher Firma Arcplace zusammen.

Computer lernen, Bilder zu erkennen

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Eine Datenbank mit über 14 Millionen Fotos, deren Motive von Menschen identifiziert wurden, ermöglicht enorme Fortschritte in der maschinellen Bilderkennung, wie die New York Times berichtet. Seit 2009 haben über 300 wissenschaftliche Publikationen die Datenbank Imagenet erwähnt oder für empirische Forschung verwendet.

Wenn Gefahr droht: Swisscom vertreibt Notruf-Uhr von Limmex

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Swisscom vertreibt ab sofort die von Limmex entwickelte Notruf-Uhr. Die Hilfe-Uhr verbindet den Träger dank M2M-SIM-Karte von Swisscom per Knopfdruck mit einer Person oder einer Notrufzentrale. Erhältlich ist sie in zwölf verschiedenen Modellen und wird von Swisscom als Paket mit einem von zwei möglichen Abos für 745 Franken verkauft. Im Preis enthalten sind die Kosten für das erste Abo-Jahr.

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