Wie man im Jahr 2050 arbeitet

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Vergangenen Samstag diskutierten zahlreiche Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beim "Global Talent Summit" darüber, wie sich Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Robotik auf die Arbeitswelt der Zukunft auswirken werden. Über 300 Zuhörer fanden den Weg ins Audi Max der ETH Zürich, um an den Visionen der Experten teilzuhaben.

Senioren: Fröhliche Roboter sind miese Gefährten

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Gefährten-Roboter, die einfach Gesellschaft leisten sollen, könnten Menschen mit einem fröhlichen Auftreten eher verstören. Darauf deutet eine Studie eines internationalen Forscherteams hin. Zumindest Senioren bevorzugen demnach Gefährten, die eher ernst wirken. Als Assistenten, die im Alltag helfen sollen, kommen eher verspielt wirkende Roboter hingegen gut an. Es scheint also wichtig, robotischen Helfern auch die richtige Persönlichkeit für ihre Aufgabe zu geben.

Android-Erfinder Andy Rubin Hightech-Smartphone entwickeln

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Der Android-Erfinder Andy Rubin will offenbar ein hochgerüstetes Smartphone mit Technik für das vernetzte Zuhause entwickeln. Rubin, der 2014 Google den Rücken kehrte, habe gemäss dem Finanzdienst Bloomberg Anfang des Monats am Rande der Technikmesse CES bereits mit Vertretern von Mobilfunkfirmen darüber verhandelt.

Snapchat drängt an die Börse

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Der Whatsapp-Rivale Snapchat wagt Insidern zufolge bald den Sprung an die Börse. Das Unternehmen könnte dabei mit 20 bis 25 Milliarden Dollar (20,16 bis 25,2 Mrd. Franken) bewertet werden. Das wären allerdings weniger als die 25 bis 35 Milliarden Dollar, von denen Ende vergangenen Oktober noch die Rede war. Damals wurde der angepeilte Erlös des Börsengangs von eingeweihten Kreisen noch auf bis zu vier Milliarden Dollar beziffert. Denoch wäre es der grösste US-Börsengang seit dem Debüt des chinesischen Onlinehändlers Alibaba vor mehr als zwei Jahren.

Deutschland plant Abwehrzentrum für Cyberangriffe zu deutschem Wahlkampf

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Regierung und Wahlleitung in Deutschland rechnen mit Manipulationsversuchen bei der Bundestagswahl im kommenden Herbst und treffen Gegenmassnahmen: Der deutsche Bundeswahlleiter Dieter Sarreither rechnet mit Hacker-Angriffen auf sein Verwaltungsnetz und hat die Infrastruktur des Rechenzentrums verdreifacht. Im Ernstfall werde er auch das Cyber-Abwehrzentrum der Regierung nutzen. Die Bundestagswahl sei dadurch technisch so abgesichert, "dass sie gegen alle Manipulationsversuche geschützt ist".

Facebook will auch in Deutschland gegen Fake News vorgehen

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Facebook will im Jahr der Bundestagswahl auch in Deutschland härter gegen die Verbreitung gefälschter Nachrichten vorgehen. Als Partner werde das Recherchezentrum Correctiv von Nutzern gemeldete Inhalte prüfen und gegebenenfalls als zweifelhaft auszeichnen, kündigte das weltgrösste Online-Netzwerk an. Ausserdem sollen ähnlich wie in den USA die Möglichkeiten, mit sogenannten Fake News Geld zu verdienen, eingedämmt werden.

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