Instagram verzeichnet bereits 700 Millionen User

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Das Facebook-Imperium wächst munter weiter: Laut neuesten Zahlen des Konzerns legt vor allem die Fotoplattform Instagram immer schneller zu. Sie kommt mittlerweile auf 700 Millionen Teilnehmer, wobei hier "monatlich aktive User" gezählt werden. Alleine zwischen vergangenem Dezember und diesen April gesellten sich 100 Millionen neue Nutzer hinzu. Für den Sprung von 400 auf 500 Millionen hatte man ein halbes Jahr benötigt, für das Wachstum von 300 auf 400 Millionen noch acht Monate.

Nokia weiterhin mit Rücken zur Wand

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Der finnische Netzwerkausrüster Nokia ringt weiter mit der Investitionszurückhaltung der Telekombranche: Der Umsatz sank im ersten Quartal im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozent auf 5,4 Mrd. Euro, wie das Unternehmen im finnischen Espoo mitteilte. Ohne Rückenwind von Wechselkursen wäre das Minus noch grösser gewesen. Allerdings lag das vor allem an Rückgängen bei internetbasierten Netzen sowie im Festnetz, die Umsätze mit Mobilfunkausrüstung blieben dagegen weitgehend stabil.

Paypal lässt Anlegerherzen höher schlagen

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Der im kalifornischen San José domizilierte Bezahldienst Paypal hebt seine Geschäftsziele nach einem starken Jahresauftakt an und wird dafür an der Börse gefeiert. Im ersten Quartal kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um fünf Prozent auf 384 Millionen Dollar (381,8 Mio. Franken), wie die Ex-Ebay-Tochter mitteilte. Die Erlöse stiegen um 17 Prozent auf 2,98 Milliarden Dollar. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen deutlich.

Computacenter stellt Repair Center unter neue Leitung

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Der IT-Service-Anbieter Computacenter hat mit Thomas Dinkel einen neuen Senior Manager unter Vertrag genommen. In dieser Rolle werde er die Integration der Portfolios von Computacenter und der Citius zu einem einheitlichen Kundenangebot managen, heisst es in einer Mitteilung. Und per 1. Mai übernehme er zusätzlich ad interim auch die Leitung des hauseigenen Repair Centers.

Swisscom beginnt 2018 regionenweise mit kompletter Umstellung auf IP

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Vor vier Jahren hat Swisscom damit begonnen, die herkömmliche Festnetztelefonie auf das Internet Protokoll (IP) umzustellen. Rund drei Viertel der Swisscom-Kunden (1,6 Millionen) seien bereits auf diese Technologie umgestiegen, und monatlich kämen weitere 40.000 hinzu, teilte der Telekomkonzern heute im Rahmen einer Medienkonferenz in Zürich mit. Ab Anfang 2018 soll in den ersten vier Schweizer Regionen die vollständige Umstellung auf IP erfolgen.

Nintendos neue Spielkonsole Switch geht weg wie warme Semmeln

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Nach dem Flop der Konsole Wii U scheint Nintendo mit der neuen Switch-Konsole mehr Glück beschieden zu sein, gehen die Geräte doch offenbar weg, wie die warmen Semmeln. Konkret verkaufte der japanische Spielespezialist mit Sitz in der Kaiserstadt Kyoto im knappen ersten Monat nach dem Start am 3. März rund 2,74 Millionen Switch-Konsolen. Für das gerade gestartete Geschäftsjahr bis Ende März 2018 peilt Nintendo den Absatz von zehn Millionen weiteren Geräten an.

Samsung fährt trotz Galaxy-Debakel massive Gewinne ein

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Dem Fiasko rund um das Smartphone Galaxy Note 7 zum Trotz hat Samsung im ersten Quartal 2017 einen operativen Gewinn in Höhe von 9,89 Billionen Won (8,03 Mrd. Euro) eingefahren. Dies entspricht einem Plus von 48 Prozent gegenüber dem Vorjahr und dem höchsten Betriebsergebnis seit 2013, wie der südkoreanische Elektronikriese verlauten lässt. Angetrieben wurden die Geschäfte vor allem durch Speicherchips.

Dataworld mit neuem Sales Director für die D-A-CH-Region

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Die Schweizer SAP-Partnerin und ECM-Spezialistin Dataworld hat mit Roger Moser einen Sales Director für die D-A-CH-Region unter Vertrag genommen. In dieser neu geschaffenen Position ist Moser gemäss Mitteilung verantwortlich für den Bereich Verkauf und Marketing, den Ausbau der strategischen Kundenbeziehungen sowie die Geschäftsentwicklung in den drei Ländern.

Grossbank UBS setzt weltweit auf die Microsoft Azure Cloud

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Der weltgrösste Vermögensverwalter UBS setzt im Zuge seiner digitalen Transformation künftig auch bei geschäftskritischen Abläufen auf die Microsoft Azure Cloud. Man wolle sich dadurch unabhängiger von veralteten Technologien machen und die eigenen Arbeitsweisen auf den Prüfstand stellen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Deutsche Telekom rüstet sich gegen Cyber-Attacken

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Die Deutsche Telekom will in den Kampf gegen Cyber-Attacken auf sogenannte "kritische Infrastrukturen" wie etwa Energie- oder auch Wasserversorgung eingreifen. Ziel sei es, einen virtuellen Raum in der Cloud zu schaffen, in dem Techniker kritische Fälle prüfen – ohne direkt Zugriff auf beispielsweise ein Kraftwerk zu erhalten. Intelligente, vorausschauende Wartung vernetzter Fabriken und Maschinen mit Eingriffen aus der Ferne via virtueller Realität ist einer der Mega-Trends der Hannover Messe.

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