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Zeitgleich zur diese Woche in San Diego startenden LinuxCon North America gibt die Linux Foundation wieder einmal neue Mitglieder bekannt - und dieses Mal findet sich in der Liste wieder ein besonders prominenter Name. Der Microblogging-Client Twitter wird Mitglied mit Silber-Status in dem an Branchengrößen schon bisher nicht gerade armen Zusammenschluss.

Wie viele andere Web-Services setzt auch Twitter zu weiten Teilen auf Open Source: Wie Chris Aniszczyk, Open-Source-Chef bei dem Unternehmen unlängst in einem Interview festhielt, wird freie Software beinahe an allen Stellen in der Infrastruktur eingesetzt.

Neben dem für die Server unerlässlichen Linux-Kernel gehören dazu etwa auch die Datenbank MySQL, Hadoop oder Memcache. Die an diesen Komponenten vorgenommenen Änderungen teilt man über eine eigene Seite auf github.

Neben Twitter treten in der aktuellen Runde auch noch Inktank und Servergy der Linux Foundation bei.



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