Logobild: Temenos

Die Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Temenos mit Zentrale in Genf konnte im Schlussquartal des abgelaufenen Fiskaljahres den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 7 Prozent auf 298,0 Millionen US-Dollar steigern. Der bereinigte Betriebsgewinn Ebit kletterte um 8 Prozent auf 101,3 Millionen Dollar. Die entsprechende Marge verbesserte sich leicht auf 34,0 Prozent von 33,8 Prozent im Vorjahr. Diese Zahlen gibt Temenos vorläufig bekannt. Die geprüften Kennzahlen folgen nach.

Auf das gesamte Fiskaljahr 2023 gesehen, schloss Temenos ebenfalls besser ab als im Jahr davor. 2022 waren sowohl Umsatz als auch der Ebit rückläufig. Konkret erwirtschaftete Temenos 2023 einen Gesamtumsatz von 1,0 Milliarden Franken und damit um 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die so genannten annualisierten wiederkehrenden Erträge (Annual Recurring Revenue, ARR) legten um 17 Prozent auf 730,00 Millionen Franken zu. Die Lizenzeinnahmen kletterten um 10 Prozent auf 443,6 Millionen zu. Der Ebit stieg um 15 Prozent auf 313,0 Millionen, die Marge verbesserte sich auf 31,3 von 28,7 Prozent.

Mit diesen Zahlen übertreffen die Genfer ihre eigene, im Oktober erhöhte Prognose teils deutlich. Die vollständigen Zahlen veröffentlicht Temenos am 19. Februar.