Gewinneinbruch: T-Mobile US (Bild:zVg)

Das amerikanische Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres deutlich weniger verdient als in er Vorjahresperiode. Hohe Kosten liessen den Nettogewinn in den drei Monaten bis Ende Dezember im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 422 Millionen Dollar sinken.

Der Umsatz hingegen kletterte um gut zwei Prozent auf 20,8 Milliarden Dollar. Konkret verzeichnete T-Mobile US im Schlussquartal 2021 unter dem Strich 844'000 neue Telefonverträge unter eigener Marke und steigerte sich damit deutlich gegenüber dem vorherigen Vierteljahr.

Für das laufende neue Geschäftsjahr gab der Mobilfunker einen relativ optimistischen Ausblick ab. T-Mobile stellte insgesamt einen Zuwachs von bis zu 5,5 Millionen neuen Kunden in Aussicht. Auf das gesamte Jahr bezogen, verdiente T-Mobile 2021 exakt 3,0 Milliarden Dollar und damit gut ein Prozent weniger als im Jahr davor. Der Umsatz kletterte 2021 gegenüber dem Vorjahreswert um 17 Prozent auf 80,1 Milliarden Dollar.



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