T-Mobile US startet Aktienrückkaufprogramm in Milliardenhöhe

Bild: T-Mobile US

Die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, kauft im Rahmen der geplanten milliardenschweren Ausschüttungen in einem ersten Schritt eigene Aktien zurück. Wobei T-Mobile US das Volumen dieser Transaktion mit 14 Milliarden Dollar beziffert. Das Programm soll bis zum 31. Dezember 2025 unter Dach und Fach sein und sei unabhängig vom bereits 2023 gestarteten Aktienrückkauf, heisst es seitens des Managements.

T-Mobile US will bis zu 50 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe und Ausschüttungen ausgeben

Logobild: T-Mobile US

Die USA-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, will bis 2027 an die 50 Milliarden Dollar (44,9 Mrd Euro) für Ausschüttungen und Aktienrückkäufe aufbringen. Dies liess der Konzernchef Mike Sievert im Rahmen einer Investorenveranstaltung in San Francisco verlauten. Ferner kündigte der Finanzchef Peter Osvaldik an, dass die Dividende für das vierte Quartal um 35 Prozent auf 88 Cent je Schein steigen werde. Danach soll die Dividende jährlich im zweistelligen Prozentbereich erhöht werden, so Osvaldik.

T-Mobile US erhält Strafe von 60 Millionen Dollar aufgebrummt

Bild: T-Mobile US

Der US-Ausschuss für ausländische Investitionen (CFIUS) hat T-Mobile US, der USA-Tochter der Deutschen Telekom, wegen eines mangelhaften Umgangs mit sensiblen Daten eine Strafe in der Rekordhöhe von 60 Millionen Dollar aufgebrummt. T-Mobile US habe es versäumt, sowohl den Zugriff auf die Daten zu verhindern als auch den Vorfall zu melden, begründeten hochrangige Beamte die Massnahme.

T-Mobile US will sich Mobilfunkagenden von U.S. Cellular für 4,4 Milliarden Dollar einverleiben

Logobild: T-Mobile US

Die US-amerikanische Tochterfirma der Deutschen Telekom, T-Mobile US, will die Mobilfunkspart sowie Funkfrequenzen der Konkurrentin U.S. Cellular kaufen und dafür 4,4 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. T-Mobile-Chef Mike Sievert verspricht sich zudem den Zugang zu den Funktürmen von U.S. Cellular. Einen Teil der 4,4 Milliarden Dollar will T-Mobile US in bar begleichen und bis zu zwei Milliarden Dollar durch Schuldentilgungen. Die Übernahme soll bis Mitte 2025 unter Dach und Fach sein.

T-Mobile US will Teile von U.S. Cellular übernehmen

Verhandelt mit U.S. Celular: T-Mobile US (Bildquelle: T-Mobile US)

Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, steht offenbar in Verhandlungen über einen Teilkauf des US-amerikanischen Mobilfunkunternehmens U.S. Cellular. Laut einem Bericht des "Wall Street Journals" (WSJ), der sich auf Informationen von Insiderkreisen stützt, könnte noch im Verlauf dieses Monats eine Einigung über einen Teilkauf erfolgen.

T-Mobile US will Milliardenbetrag in Glasfasernetz investieren

Logobild: T-Mobile US

Die US-amerikanische Tochterfirma der Deutschen Telekom, T-Mobile US, plant offenbar, ihr Business in den Vereinigten Staaten auszweiten und massiv in die Errichtung eines eigenen Glasfasernetzes zu investieren. Die bislang ausschliesslich als Mobilfunkanbieterin agierende T-Mobile US soll laut einem Bericht des deutschen "Handelsblattes" mindestens eine Milliarde US-Dollar (915 Mio Eur) in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Lumos Networks einschiessen. Das Handelsblatt beruft sich dabei auf Brancheninsider.

Fusion von Sprint mit T-Mobile US beschert Softbank milliardenschweres Aktienpaket

Softbank-Logobild (Wikipedia/CC BY-SA 3.0)

Die japanische Softbank Group wird im Rahmen der Fusion ihres US-Telekommunikationsunternehmens Sprint mit T-Mobile US mit einem Aktien-Paket der US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom im Wert von rund 7,59 Milliarden Dollar überschüttet. Laut Softbank habe ihr Eigner, der Startup-Investors Masayoshi Son, die T-Mobile US angewiesen, 48,75 Millionen Stammaktien auszugeben, nachdem die Bedingungen der Fusionsvereinbarung erfüllt worden seien.

T‑Mobile US mit starken Quartalszahlen

Bildquelle: T-Mobile US

T-Mobile US, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Zentrale in Bellevue im US-Bundesstaat Washington, fuhr im zweiten Quartal des laufenden Jahres unter dem Strich 2,2 Milliarden Dollar ein, nachdem vor Jahresfrist hohe Kosten im Zusammenhang mit der Sprint-Fusion das Unternehmen in die roten Zahlen gerissen hatten. Der Umsatz legte um 2,8 Prozent auf 15,7 Milliarden Dollar zu. Bei den Vertragsneukunden verzeichnete T-Mobile US nach Abzug von Kündigungen fast 1,6 Millionen mehr und damit deutlich mehr als von Fachleuten erwartet.

T-Mobile US mit weniger Umsatz aber Gewinnsprung

Bild: T-Mobile US

Die amerikanische Tochterfirma der Deutschen Telekom, T-Mobile US, hat im vierten Quartal des vergangenen Jahres im Vergleich zur selben Vorjahresperiode zwar etwas weniger Umsatz erwirtschaftet, dafür ist aber der Gewinn beträchtlich nach oben geklettert. Konkret stieg im Schlussquartal 2022 das bereinigte Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Jahresvergleich um 8,3 Prozent auf 6,8 Milliarden US-Dollar (6,2 Mrd Euro). Unterm Strich konnte T-Mobile ausserdem 927'000 neue Telefon-Vertragskunden hinzugewinnen.

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