T-Mobile einigt sich mit FCC (Bild: M. Taylor/ Wikimedia)

Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US wird der US-Branchenaufsicht FCC zufolge wegen Regelverstössen bei einem Subventionsprogramm für Geringverdiener 200 Millionen Dollar Strafe zahlen. Mit der Zahlung seien die Untersuchungen der Behörde bei dem inzwischen zur Deutschen Telekom gehörenden US-Mobilfunkanbieter Sprint beigelegt, teilte die US-Branchenaufsicht FCC mit.

Die Behörde war bei ihren Ermittlungen zu dem Schluss gekommen, dass Sprint vor ihrer Übernahme durch T-Mobile US im Rahmen des "Lifeline"-Programms monatliche Subventionen für 885.000 Abonnenten mit geringen Einkommen erhielt, obwohl diese den Dienst überhaupt nicht nutzten.



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