Logobild: Salt

Die Nummer drei im Schweizer Mobilfunkmarkt, Salt, konnte im letzten Jahr sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebgsgewinn weiter zulegen. Zudem kletterte die Zahl der Postpaid-Mobilfunk-Abonnenten in den Bereichen Privat- und Firmenkunden laut Mitteilung um 119'600 auf nunmehr über 1,6 Millionen und die Zahl der Breitband-Abonnenten überschritt im Laufe des vergangenen Jahres die 200'000-Marke und lag am Jahresende bei 223'000.

Der Jahresumsatz von Salt stieg den Unternehmensangaben zufolge 2023 um 4,0 Prozent auf 1,12 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) legte um 4,7 Prozent auf 572,6 Millionen Franken zu.

Im Schlussquartal 2023 stieg der Betriebsertrag im Vergleich zur selben Periode des Jahres zuvor um 6,6 Prozent auf 242,1 Millionen Franken. Das Ebitda stieg im vierten Quartal 2023 um 4,8 Prozent auf 145,5 Millionen Franken (2022: 138,8 Millionen CHF).

Zuletzt ist es Salt gelungen, mit der Schweizerischen Post zusammen zu spannen. Das Handy-Angebot "Post Mobile" für Privatkunden ist seit einigen Wochen in den Filialen des "gelben Riesen" erhältlich. Bisher hatte die Post Abos verschiedener Anbieter im Sortiment. Der ersten Resultate seien "vielversprechend", betont Salt.

Max Nunziata, CEO von Salt, kommentiert die Jahresbilanz 2023: "2023 war ein weiteres Rekordjahr für Salt. Das Kundenwachstum setzte sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt unvermindert fort. Durch den Ausbau unseres Vertriebsnetzes, die Partnerschaft mit der Schweizerischen Post und die wachsende FTTH-Reichweite sind wir in der Lage, immer mehr Kundinnen und Kunden mit unseren attraktiven Angeboten zu erreichen."

Salt-Zahlen für das 4. Quartal 2023 (Tabelle: Salt)
Salt-Zahlen für das 4. Quartal 2023 (Tabelle: Salt)