Red-Hat-Zentrale in Raleigh, North Carolina (Bild: BZ3RK, CC BY-sa 3.0)

Die US-amerikanische Open-Source-Spezialistin Red Hat hat die allgemeine Verfügbarkeit von Red Hat Openstack Services on Openshift bekannt gegeben. Mit der neuen Version der Red Hat Openstack Platform sollen Unternehmen traditionelle und Cloud-native Netzwerke besser in einer einzigen, modernisierten Netzwerkumgebung kombinieren können, verspricht das zu IBM gehörende Unternehmen.

Hintergrund dazu sei, dass Unternehmen immer komplexere Aufgaben zu bewältigen hätten, da sich die Märkte veränderten. Dies betreffe insbesondere Telekommunikationsunternehmen. Sie müssten folglich moderne Netzwerkinfrastrukturen aufbauen. Mit Red Hat Openstack Services on OpenShift könnten sie nun sowohl virtualisierte als auch Cloud-native Anwendungen vom Core bis zur Edge schneller und einfacher in einer zentralen Umgebung bereitstellen, betont der Konzern mit Zentrale in Raleigh in North Carolina.

Zu den zentralen Vorteilen der nächsten Generation der Red Hat Openstack Platform listet die Open-Source-Anbieterin auf:
- Kürzere Time-to-Market durch Ansible-Integration
- Skalierbare Openstack Control Plane, die Kubernetes-native Pods verwalten kann, die auf Red Hat OpenShift laufen
- Einfacherer Day-2-Betrieb für Control Plane und Lifecycle Management
- Grössere Wahlfreiheit bei Plug-ins von Drittanbietern und bei der Virtualisierung von Ressourcen
- Verbesserte Sicherheits- und Compliance-Scans der Control Plane
- Optimierter Einblick in den Zustand der Hybrid Cloud mit Observability-Benutzeroberfläche, Cluster Observability
- Operator und Openshift Cluster Logging Operator
- KI-optimierte Infrastruktur für die Unterstützung von Hardware-Beschleunigungstechnologien.



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