Bild: BOSA

Das Projekt "Mobility Carsharing" holte sich in diesem Jahr den Titel "Master of Swiss Apps". In Auftrag gegeben wurde Mobility Carsharing von der Mobility Genossenschaft und umgesetzt wurde das Projekt durch die Adnovum. Die App habe nicht nur bei der 53-köpfigen Jury gepunktet, sondern habe auch die Leser des Netztickers sowie die rund 350 Zuschauer der Award Night überzeugt, heisst es in einer Aussendung der Organisatoren.

Mobility Carsharing holte sich ausserdem Gold in den Kategorien Desgin und UX&Usability sowie Silber in der Kategorie Functionality.

Unter den 169 Projekteingaben waren seien zahlreiche innovative Use Cases vertreten gewesen, welche die Vielfalt der Schweizer-App-Landschaft eindrucksvoll unter Beweis stellten, wird in der Mitteilung weiters betont. Von diesen 169 Projekteingaben schafften es 45 auf die Shortlist. Die 53-köpfige Expertenjury verlieh 10 Gold-, 20 Silber- und 29 Bronze-Trophäen.

Nachfolgend die Goldgewinner:
- Kategorie "Business Impact": Beekeeper
- Kategorie "Customer Experience": Splint Invest
- Kategorie "Design": Mobility Carsharing
- Kategorie "Enterprise": EM.App
- Kategorie "Extended Reality": Yago-Deck-Gartenplaner
- Kategorie "Functionality": SIG et moi
- Kategorie "Innovation": Koster Home - Energy Manager
- Kategorie "User Engagement": Migros Merge
- Kategorie "User Experience & Usability": Mobility Carsharing
- Kategorie "Web Apps": Loeb Club App

"Hack an app"-Award:
Gewinnerin des ersten"hack an app"-Awards ist Alessia Gnos mit ihrer Französisch-Voci-Quiz-App. Sie setzte sich gegen zahlreiche Mitbewerberinnen und Mitbewerber im Alter von 11 bis 14 Jahren durch. Der "hack an app"-Award entstand aus einer gemeinsamen Initiative von TI&M und Best of Swiss Apps.