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Der IT-Riese IBM hat eine Reihe von neue Bausteinen rund um das Flex-System-Portfolios angekündigt. Die Neuerungen kombinieren aktuelle Server-Technologie mit neuen Virtualisierungs-, Netzwerk-und Management-Werkzeugen und sollen den Anwenderfirmen helfen, wachsende IT-Anforderungen mit Cloud-Technologie schneller umzusetzen und abzusichern.

Konkret präsentiert Big Blue vier neue Flex Systems:
- Flex System x222: Dieses verfügt über ein Double-Density-Design mit x86-Prozessoren und unterstützt bis zu 2800 Windows-7-Benutzer-Images in einem einzigen Chassis
- Flex System p640: Hier handelt es sich um eine Power7+-Maschine für Kunden mit grösseren Workloads
- Flex System p270: Ein Power7+-Server für mittelständische Anwender mit Leistungsreserven für Technical Computing und Data Analytics
- Flex System p260: Ein Power7+-Einstiegssystem, das laut IBM ideal für IBM-i-Workloads geeignet ist

Ergänzend unterstützt die Verwaltungssoftware "Flex Systems Manager" nun mehr Systeme (darunter auch den Hana-optimierten Server "System x 3950") und Fernwartung über Apps für iOS, Android und Blackberry. Ausserdem hat IBM neue Switches und Fabrics im Angebot, mit denen sich Software Defined Networks (SDN) realisieren lassen und die die Infrastruktur-Bandbreite auf bis zu 40 Gigabit aufbohren.

IBM meldet ferner mittlerweile mehr als 4500 Channel-Partner, die "Pureflex"- und Flex-Systeme anbieten und mit den angekündigten Neuheiten jetzt mehr Auswahl anbieten könnten. Business-Partnern weltweit bietet IBM nach eigenen Angaben Flex-System-Bundles an, die speziell für die jeweiligen lokalen Märkte konfiguriert und bepreist sind.



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