Der Stiftungsrat von Digitalswitzerland hat Michael Tschudin, Partner bei Wenger Vieli, zum nächsten Präsidenten der Digitalswitzerland Foundation gewählt. Er folgt gemäss Mitteilung Martin Rajman nach, dem leitenden Wissenschaftler und Botschafter von Digitalswitzerland an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), der nach dreijähriger Präsidentschaft künftig die Rolle des Vizepräsidenten bekleiden werden.
Tschudin ist vorwiegend in den Bereichen schweizerisches und europäisches Wettbewerbsrecht und öffentliches Wirtschaftsrecht sowie M&A tätig. Der promovierte Jurist leitet die Fachgruppe ICT/IP/Wettbewerbsrecht bei Wenger Vieli und stiess 2021 als Stiftungsrat zur Digital Switzerland Foundation. Ein Statement von Tschudin: "Ich bin Technologieoptimist, glaube an die Menschen in meinem Umfeld und bin neugierig auf neue Projekte. Als Wirtschaftsanwalt gewinne ich Zugang zu spannenden Organisationen, die ich mit Elan unterstütze." (Quelle: Website von Wenger Vieli)
Bei der Digitalswitzerland Foundation handelt es sich um eine nicht-politische Einrichtung, die gemäss Eigendefinition aus Partnern aus dem akademischen Bereich, internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen und nicht-politischen Organisationen, der Zivilgesellschaft sowie öffentlichen und privaten Einrichtungen besteht. Die Arbeit der Foundation begann 2021 mit der Schaffung des Projekts Digital Xchange und Aktivitäten, die sich auf drei Säulen konzentrieren, nämlich den Bottom-up-Dialog mit der Bevölkerung, das Digital Xchange Forum sowie die Funktion als Katalysator.
