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Die Badezimmer-Ausstatterin Spirella setzt als eines der ersten Unternehmen auf den von Swisscom neu angebotenen Service "Managed Communications & Collaboration" (MCC), um ihre Kommunikationsagenden auszulagern.

Nachdem sich die in Embrach domizilierte Spirella im Juni 2010 vom deutschen Mutterkonzern Leifheit gelöst hatte und wieder in Schweizer Besitz gelangte, benötigte das Unternehmen wieder eine eigene ICT-Infrastruktur. Die neue Lösung sollte sämtliche mobilen Mitarbeiter einbeziehen, die Sicherheit garantieren und weiter erhöhen sowie die eigenen Standorte im In- und Ausland neu vernetzen, heisst es. Im Rahmen des Managed Service lagert Spirella nun die gesamte Kommunikationslösung an Swisscom aus. Pro Arbeitsplatz wird dafür eine fixe monatlich Gebühr verrechnet. Swisscom überwache aus ihren Rechenzentren den Betrieb und die Sicherheit rund um die Uhr und stelle sicher, dass die verwendeten Applikationen immer auf dem neusten Stand seien, wird weiters verlautet.

Für diesen Managed Service verlässt sich Swisscom auf den Microsoft Exchange Server mit E-Mail-Archivierung und den Blackberry Server. Die weltweiten Standorte sind mit LAN-I vernetzt und die Sicherheit sei dank einer Managed Firewall deutlich erhöht. Zusätzliche Dienste wie Sharepoint- (Collaboration-Tools) oder Lync-Server (Unified Communication Lösung als Telefonieersatz) können in den bestehenden Managed Service integriert werden.



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