Alexa soll mehr Grips erhalten (Bild Pixabay/ Tagechos)

Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon will seine Sprachassistentin Alexa cleverer machen und künftig stärker im Alltag der Nutzer verankern. Beispielsweise soll Alexa fortan warnen können, wenn die Batterien im vernetzten Gerät oder die Tinte im Drucker zur Neige gehen.

Auch soll die Sprachassistentin in Zukunft erkennen können, wenn Nutzer über sie frustriert sind. Dafür werde die Software die Stimme analysieren – und dann freundlicher sein, lässt Amazon wissen. Darüber hinaus soll die Frage möglich werden: "Alexa, warum hast Du das getan?" Dadurch sollen die Anwender die Möglichkeit erhalten, die Sprachassistentin bei unerwartetem Verhalten um Erklärung zu bitten. Bei Fällen, in denen die Software einen Sprachbefehl falsch ausführt, soll künftig die Frage "Alexa, was hast du gehört?" helfen.

Der Konzern mit Zentrale in Seattle plant insgesamt eine grosse Smarthome-Offensive mit mehr als einem Dutzend neuer Produkte. Preislich sollen diese wie gewohnt diejenigen der Konkurrenz untergraben.



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