Tomtom liefert historische Verkehrsdaten an die Stadt Zürich

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Im Zuge der Kooperation mit PTV, einem Anbieter von Verkehrssoftware und -beratung, will Tomtom die Stadt Zürich mit historischen Verkehrsdaten versorgen. Die Schweizer Stadt soll demnach die historische Verkehrsdatenbank von Tomtom mit mehr als 4 Billionen anonymisierten Datenpunkten zusammen mit PTVs Software zur Beförderungsmittel- und Verkehrssimulation nutzen.

Google erweitert Übersetzungs-App "Translate"

Im Jänner hat Google den experimentellen Konversations-Modus für seine Übersetzungs-App Google Translate eingeführt. Zwei Personen können damit abwechselnd Text in das Mikrophon eines Android-Handys sprechen und die App übersetzt das Gespräch. Bislang wurden nur Englisch und Spanisch unterstützt. Nun hat Google weitere Sprachen hinzugefügt.

RIM will Kunden mit kostenlosen Apps besänftigen

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Nach den jüngsten weltweiten Blackberry-Pannen bietet Hersteller Research In Motion (RIM) seinen Kunden als Wiedergutmachung kostenlose Apps an. Die gesamte Auswahl an Premium-Anwendungen stehe ab Mittwoch für vier Wochen zum Herunterladen zur freien Verfügung, kündigte der kanadische Smartphone-Konzern am Montag an.

Swisscom startet Online-Shop für KMUs

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Eigens für KMUs hat Swisscom einen Online-Shop kreiert, in welchem diese mit wenigen Klicks neue Handys sowie Festnetz-, Internet und Kombi-Angebote bestellen können. Das Bedürfnis, unabhängig von Shop-Öffnungszeiten schnell und selbstständig Bestellungen zu tätigen, werde immer grösser, gibt Swisscom als Grund für die Ausweitung der Online-KMU-Dienste an.

Sony Ericsson schreibt wieder Gewinne

Der Handyhersteller Sony Ericsson schreibt nach Verlusten im Gefolge der japanischen Erdbeben-Katastrophe keine roten Zahlen mehr. Wie das schwedisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen am Freitag mitteilte, brachte das dritte Quartal unterm Strich ein ausgeglichenes Ergebnis. Vor Steuern erwirtschaftete Sony Ericsson einen Gewinn von 31 Mio. Euro verglichen mit 42 Mio. Euro Verlust im zweiten Quartal.

Nord Stream steuert Ostsee-Pipeline via Swisscom-Verbindung

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Ab Herbst leitet die Nord Stream-Pipeline quer durch die Ostsee russisches Gas nach Deutschland. Von dort aus können dann über das europäische Netz rund 26 Millionen Haushalte innerhalb der EU versorgt werden. Überwachen und steuern wird Nord Stream den Durchfluss der Pipeline aber in der Schweiz – dank der Vernetzung durch Swisscom.

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