Google, Facebook und Co. wollen Details zu NSA-Anfragen veröffentlichen

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Einige der weltgrössten Internetkonzerne haben ihre Anstrengungen verstärkt, um mehr über die erzwungene Kooperation mit den US-Geheimdiensten veröffentlichen zu können. Google, Facebook und weitere Firmen hätten sich am Montag mit einem vom US-Präsidialamt eingerichteten Ausschuss getroffen, der der Überprüfung der von Ex-US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden bekannt gemachten Bespitzelungen dient.

Datentunnel für mehr Sicherheit im Netz

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Wer über das Internet kommuniziert, muss ohne den Einsatz von besonderen Schutzmassnahmen stets damit rechnen, dass seine Mitteilungen wie auf einer Postkarte auf dem Weg durch das Netz gelesen oder abgehört werden. Mit der Entwicklung des Internets in den 1970er Jahren entstanden aber auch digitale Verschlüsselungsmethoden, um die Kommunikation und Datenübertragung sicher zu machen.

TAO - Die Elite-Hacker der NSA

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Am Donnerstag veröffentlichte die "Washington Post" eine Aufschlüsselung des Budgets für die US-Geheimdienste. Demnach erhielt die NSA für die elektronische Überwachung über zehn Milliarden Dollar in diesem Jahr. Daneben wurde auch ein Bericht über den genauen Hergang jener Operation veröffentlicht, die Bin Laden zu Fall bringen sollte.

Facebook-Spammer scheffeln jährlich 150 Millionen Euro

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Das Posten von Spam-Links auf Facebook ist zu einem einträglichen Geschäft geworden. Jährlich verdient die zwielichtige Branche damit rund 150 Mio. Euro, wie italienische IT-Experten herausgefunden haben. Das Team unter der Leitung von Andrea Stroppa und Carlo De Micheli haben hunderttausende Facebook-Postings analysiert und ihren Fokus auf das Identifizieren von Spam gelegt.

Britischer Geheimdienst zapft Daten aus Deutschland ab

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Der britische Geheimdienst GCHQ ist nach Medienberichten deutlich tiefer in den weltweiten Abhörskandal verstrickt als bisher angenommen. Unterlagen des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zeigten, dass der Dienst wesentliche Teile des europäischen Internetverkehrs speichern und analysieren könne, berichteten der Norddeutsche Rundfunk und die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch. Betroffen seien in besonderem Maße auch die Daten deutscher Internetnutzer.

GTA 5: Sony entschuldigt sich für Datenpanne

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Die Veröffentlichung des Blockbuster-Spiels "GTA 5" sorgt nicht nur in Gamer-Kreisen für heisse Gemüter. Wie BBC News und mehrere andere internationale Nachrichtenquellen berichten, muss der nächste Titel der erfolgreichen "Grand Theft Auto"-Reihe schon im Vorfeld des Launch-Termins am 17. September 2013 mit einem ersten kleineren Skandal fertig werden.

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