Sprachen-Massensterben durch das Internet

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Derzeit werden geschätzte 7.000 verschiedene Sprachen auf der Welt gesprochen, aber nur weniger als fünf Prozent davon sind auch online in Gebrauch. Zu diesem Ergebnis kommt die in der Fachzeitschrift "Plos One" veröffentlichte Studie "Digital Language Death" des Linguisten András Kornai und prophezeit ein Massensterben bedrohter Sprachen durch das Internet.

Beim Online-Shopping dominiert nach wie vor der klassische PC/Laptop

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Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern hat die Schweiz die höchste Tablet/iPad-Penetration: 44 Prozent verfügen hierzulande über ein solches Gerät. Das geht aus der Studie "The Swiss Mobile Love Affair" hervor, in welcher die Omnicom Media Group die Rolle des Smartphones während des Einkaufsprozesses in der Schweiz und Europa untersuchte.

EU-Minister beraten über Reform des Datenschutzes

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Die EU-Justizminister beraten heute, Freitag, in Brüssel über die umstrittene Reform der europäischen Datenschutzregeln. Das Thema wird seit Monaten heiß diskutiert. Viele EU-Staaten haben Vorbehalte gegen die Neuregelung. Sie befürchten zu lasche Datenschutz-Standards und Probleme bei der konkreten Umsetzung.

Auszeit für Facebook und Co.: Der 15. Dezember zum #offlineDay erklärt

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Ein Tag ohne Facebook, Twitter oder Google ist für viele nicht mehr vorstellbar. Dabei wäre ein bewussterer Umgang mit dem gesamten Internet eine grosse Dringlichkeit. Die beiden Social-Media-Exponenten Kevin Kyburz und Tom Brühwiler rufen deshalb dazu auf, am 15. Dezember dem virtuellen Leben für 24 Stunden den Rücken zu kehren.

McAfee registriert Comeback des Spam

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Einen rasanten Anstieg des weltweiten Spam-Aufkommens in der Höhe von 125 Prozent hat das IT-Sicherheitsunternehmen McAfee im dritten Quartal in seinem Bedrohungsreport registriert. Zudem bleibt das Betriebssystem Android bei Cyberkriminellen beliebt, hier wurden rund 700.000 neue Malware-Exemplare ausgemacht. Konstant im Trend lag die Verwendung von digital signierter Schadsoftware.

Online-Bewertungen folgen dem "Eine-Hand-wäscht-die-andere-Prinzip"

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Für Online-Auktionshäuser sind die freiwilligen Bewertungen von Nutzern zentral. ETH-Forscher untersuchten, warum dieses System so gut funktioniert. Dabei konnten sie auch zeigen, dass es sich für Online-Händler auszahlt, auf ihren Ruf zu achten.

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