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Der britische Geheimdienst GCHQ hat angeblich festgestellt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit "staatlich unterstützte" Hacker in das britische Stromnetz eingedrungen sind. Das lässt sich aus Verbindungen zwischen Rechnern von Unternehmen im Energiesektor und Kommando-Servern von Hackergruppen ableiten. Kontrollsysteme in der Energieindustrie seien vermutlich infiltriert worden, heisst es in einem geheimen Memo, das von Motherboard veröffentlicht worden ist.

Zuvor hatte es Berichte über ähnliche Aktivitäten in den USA gegeben. Dort sollen vermutlich russische Hacker versucht haben, in IT-Systeme von Kernkraftwerken einzudringen. Beispiele für erfolgreiche Angriffe gibt es in der Ukraine, wo zwei Mal zigtausende Menschen von der Stromzufuhr abgeschnitten wurden.



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