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Die US-amerikanische Festplattenherstellerin Seagate Technology mit Sitz im kalifornischen Scotts Valley hat für das Auftaktsquartal ihres angelaufenen Fiskaljahres 2017 zwar beim Umsatz leichte Einbussen gegenüber dem Vergleichsquartal 2015 hinnehmen müssen, den Gewinn jedoch konnte der Hightechkonzern gleich verfünffachen.

Konkret erzielte Seagate im ersten Quartal 2016/2017 einen Umsatz von 2,8 Mrd. US-Dollar. Zum Vergleich: Im entsprechenden Vorjahrsquartal betrug er noch 2,93 Mrd. US-Dollar. Dabei wurden Rekordauslieferungen im Bereich Exabyte erzielt. Das Nettoergebnis der Kalifornier hingegen lag im gleichen Zeitraum bei 167 Mio. US-Dollar bzw. 0,55 US-Dollar je Aktie (verwässert). Im Vorjahr erwirtschaftete der Festplattenhersteller noch 34 Mio. US-Dollar bzw. 0,11 US-Dollar je Aktie.
Aufgrund der weltweiten Schwäche im PC-Markt hatte Seagate im Vorfeld bereits Mitarbeiterentlassungen angekündigt.



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