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Der schwedische Einrichtungskonzern Ikea, der mit neun Niederlassungen und drei Pickup-Points auch in der Schweiz über eine starke Präsenz verfügt, arbeitet bereits des längeren an der Realisierung einer umfassenden Digital-Strategie. Angedacht ist eine branchenweite Onlineplattform, wie Holding-Chef Torbjörn Lööf gegenüber der "Financial Times" betonte.

"Man bestimme aber gerne sein eigenes Schicksal," so Lööf, und bezieht sich damit auf die Möglichkeiten, die Ikea selber habe, bevor man mit Mitbewerbern rede. Als Vorbild für eine mögliche Verkaufsplattform verweist der Chef der Holdinggesellschaft Inter Ikea auf den deutschen Online-Bekleidungsriesen Zalando.



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