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In den vergangenen Jahren hat die ICT-Branche ein Höllentempo hingelegt und sich zur fünftgrössten Branche der Schweiz entwickelt. So ist das Internet bei der Erwirtschaftung von 32,2 Milliarden Franken des schweizerischen Bruttoinlandsprodukts von entscheidender Bedeutung, hält eine aktuelle Studie der Econlab fest.

Damit spiele das Internet bei 5,6 Prozent des schweizerischen Bruttoinlandsprodukts «eine wesentliche Rolle», heisst es in der Untersuchung. «Das Internet ist der Wirtschaftsmotor des 21. Jahrhunderts», so Andreas Kaelin, der Geschäftsführer von ICT Switzerland, dem Co-Herausgeber der Studie.

Die Anzahl ICT-Beschäftigter ist gemäss Kaelin in den letzten zwanzig Jahren um mehr als 50 Prozent auf 177.000 gestiegen. Ein Drittel davon arbeitet demnach in der ICT-Branche selbst und zwei Drittel in den ICT-Anwenderunternehmen wie Banken, Versicherungen oder in der öffentlichen Verwaltung.



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