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Die Nachfrage nach hochwertigen Smartphones im Ausland hat dem chinesischen Anbieter Xiaomi ein leichtes Umsatzplus beschert. Im zweiten Quartal legten die Erlöse trotz des Gegenwindes durch die Coronakrise um rund drei Prozent auf 53,54 Milliarden Yuan (ca. 7 Mrd. Franken) zu, wie Xiaomi mitteilte. Analysten hatten weniger erwartet.

Zwar verkaufte das chinesische Unternehmen insgesamt weniger Smartphones, konnte aber die Zahl der veräusserten Luxus-Geräte um 99 Prozent steigern. Der Gewinn stieg um 130 Prozent auf über 590 Millionen Franken.



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