Der Abschreiber der Beteiligung am Online-Büroausstatter Wework beschert dem japanischen Hightech-Riesen Softbank im ersten Quartal 2020 einen Verlust von rund 6,6 Milliarden Dollar. Der Nettoverlust des Konzerns steige sogar auf rund 8,4 Milliarden Dollar, lässt der Konzern verlauten.
Nach dem gefloppten Börsengang von Wework hatte sich das Technolgie-Konglomerat aus einem drei Milliarden Dollar schweren Deal mit Wework zurückgezogen. Insgesamt hatte Softbank mehr als 13,5 Milliarden Dollar in Wework investiert. Der japanische Konzern hält an seiner Prognose von einem Rekord-Verlust für das Gesamtjahr von 1,26 Milliarden Dollar fest.
