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Die durchschnittliche Grösse einer Webseite ist zwischen 2003 und 2011 von 93,7 Kilobytes (KB) auf 679 KB gestiegen. Das ist hauptsächlich den Designern zu verdanken. Mit ihren Bildern, Videos, Animationen sowie attraktiven Fonts haben sie Internetseiten User-freundlicher wirken lassen.

Zu Beginn waren Webseiten mit ein paar Tags versehene, simple Textseiten, die dem Browser erlaubten, diese korrekt anzuzeigen. Doch das haben Designer nicht lange toleriert. Sie wollten die Erscheinung mit ihrer Arbeit selbst bestimmen und haben so eine lange und schliesslich erfolgreiche Kampagne in Angriff genommen. So haben Webseiten begonnen, attraktiv und angenehm auf das User-Auge zu wirken. Die Seiten hörten auf, statische Text-Objekte aus File Stores zu sein. Stattdessen trugen die zahlreichen Grafiken und andere Komponente zum schlussendlichen Vergnügen des Nutzers bei.

Wie viele Elemente eine Web-Seite hat, ist aus der Status Bar im Browser herauszulesen. So handelt es sich bei BBCs Startseite um momentan 115 Items. Apples iTV.com weist 116 auf und bei Daily-Mails-Online-Version sind es sogar 344 Items. Youtube und Wikipedia kommen auf jeweils 26 und 15 Elemente.



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