Eine siebenstellige Summe erwartet sich Domainadvisors bei der Versteigerung der Domain Pay.com. "Es gibt nur wenige Namen im Domainmarkt, die eine Summe in dieser Höhe lösen können», meint Tessa Holcomb, CEO von Domainadvisors. Pay.com sei eine davon.

Der Name Pay.com würde die drei Bereiche Gehaltsabrechnungen, Micropayment und das Zahlen von Rechnungen abdecken, betont Holcomb. Domainnamen wie Pay.com seien starke und eingängige Marken und würden beispielsweise Vorteile bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) bieten, so Holcomb. Zu den teuren Domainnamen gehören etwa auch sex.com, für die an der Auktion mindestens eine Million Dollar geboten werden musste und schliesslich 13 Millionen einbrachte. Oder social.com, die bereits mit einem Mindestgebot von fünf Millionen Dollar startet und am 8. Juni am Domainfest in Barcelona zusammen mit weiteren Domains wie skills.com, data.com oder languages.com versteigert wird.



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