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In den Vereinigten Staaten wollen drei Grossbanken künftig gemeinsam Daten sammeln und verarbeiten und dadurch Kosten einsparen. Dies berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf Insiderkreise. Demnach steuern JPMorgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley jeweils eine siebenstellige Summe zu der Initiative bei.

Die Initiative trage gegenwärtig den Namen Securities Product Reference Data (SPReD) und dürfte in sechs bis zwölf Monaten in Betrieb gehen. Üblicherweise bereiteten die Banken Daten von kommerziellen Anbietern und öffentlich zugänglichen Quellen selbst auf, um sie in einem einheitlichen Format im ganzen Konzern zugänglich zu machen. Die Zusammenlegung dieser Prozesse werde die Einsparungen ermöglichen, berichtete das WSJ.



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