Logobild: Kraken

Die 2011 von Jesse Powell in San Francisco gegründete US-amerikanische Kryptowährungsbörse Kraken will ihre Belegschaft gleich um 30 Prozent verkleinern. Konkret sollen weltweit rund 1100 Mitarbeitende gefeuert werden. Das Management des Unternehmens begründet den Kahlschlag mit den schwierigen Marktbedingungen.

Faktum ist, dass Kraken zuletzt geringere Handelsvolumina und weniger Kundenanmeldungen verzeichnete. Was nicht von ungefähr kommt, haben doch höhere Zinsen und die Angst vor einem konjunkturellen Abschwung die Anleger seit Monaten aus riskanteren Anlagen wie Kryptowährungen getrieben. 



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